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Samstag, 21. Juni 2025
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Power brake booster Probleme
Power brake booster Probleme
Mein Vakuumbremskraftverstärker macht mir Probleme. Der originale war undicht und wurde schon vor mehreren Jahren durch einen überholten von rockauto ersetzt. Eine eher unangenehme Arbeit so kopfüber im Fussraum hängend... Mit diesem Bremskraftverstärker kam das Pedal immer vergleichsweise langsam zurück. Hab ich mir erstmal nichts bei gedacht, hatte aber leider immer wieder hatte ich Probleme mit ungleicher Bremswirkung hinten. Eine sauber eingestellte Hinterradbremse hat nach nur wenigen 100km schon wieder ungleich gezogen. Im Laufe der Zeit hab ich hinten alles wirklich alles gewechselt und auch vorne neue Schläuche und Kolbendichtungen verbaut. Dann noch einen Reman Booster bei powerbrakeboosterexchange.com besorgt und eingebaut. Immer noch der selbe Sch...! Mittlerweile ist schon der 3. Hauptbremszylinder im Auto, aber jetzt wo ich den ersten überholten Booster separat in den Händen halten kann, sehe ich, dass pedalseitig irgendwie viel zu viel Reibung vorhanden zu sein scheint. Ohne irgendwelche Anbauteile müsste der Kolben doch viel schneller zurückkommen! Der jetzt im Auto verbaute Booster hat das gleiche Problem und fühlt sich genau so an.
Ich bin einigermaßen ratlos was ich jetzt noch tun kann.
Ich bin einigermaßen ratlos was ich jetzt noch tun kann.
- Schraubaer
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Sieht für mich völlig korrekt aus! Neue Dichtungen/Ventile! Wenn Du das derart drückst, dringt auf der atmosphärischen Seite jede Menge Luft ein, die auch erstmal wieder raus muß!
Entscheidend ist doch auch nur, daß beim Lösen der Druck auf die Hydraulik sofort weg ist!
Entscheidend ist doch auch nur, daß beim Lösen der Druck auf die Hydraulik sofort weg ist!
Sage, was wahr ist, trinke, was klar ist, esse, was gar ist und #%*, was da ist!!!
Das Video wurde gemacht ganz ohne Unterdruck im Booster. Das Pedal muss dann doch *BÄMM!* zurückschnappen, wenn ich loslasse. Bis bei mir das Pedal zurückkommt sind andere schon 10m gefahren! Und solange das Pedal nicht oben ist, hab ich auch noch Bremsdruck. Der Hauptbremszylinder wird ja erst entlastet,wenn das Pedal in der Ausgangsstellung ist. Ich will ja keine Ampelrennen gewinnen mit dem schwarzen Sofa, aber ich hab auch das Problem, dass der Bremslichtschalter nicht richtig auslösen mag. Vermutlich weil eben die Rückstellkraft vom booster unzureichend ist. Ich werde speziell das mit dem Bremslichtschalter nochmal prüfen, indem ich einen neuen einbaue. Das ist zwar auch eine (Entschuldigung) Drecksarbeit, aber mir soll ja hinten auch keiner reinrauschen.
Nur das träge Verhalten des Bremspedals ist meiner Meinung nach nicht OK. Meinst du das wird durch Benutzung besser? Das sich die Dichtungen erst einarbeiten müssen?
Nur das träge Verhalten des Bremspedals ist meiner Meinung nach nicht OK. Meinst du das wird durch Benutzung besser? Das sich die Dichtungen erst einarbeiten müssen?
- Schraubaer
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Der Hauptbremszylinder wird ja erst entlastet,wenn das Pedal in der Ausgangsstellung ist.
Nö, sobald der Pedaldruck nachläßt, löst der Hauptbremszylinder und der Ofen rollt! Sonst wäre die Bremsanlage ja auch nicht dosierbar! Der BKV unterstützt ja nur, es besteht stets ein direkter mechanischer Kontakt zwischen Pedal und HBZ!
Was das Bremslicht angeht! Ist es solch ein Schalter? Der sollte auf Pedaldruck reagieren nicht auf Stellung!
Nö, sobald der Pedaldruck nachläßt, löst der Hauptbremszylinder und der Ofen rollt! Sonst wäre die Bremsanlage ja auch nicht dosierbar! Der BKV unterstützt ja nur, es besteht stets ein direkter mechanischer Kontakt zwischen Pedal und HBZ!
Was das Bremslicht angeht! Ist es solch ein Schalter? Der sollte auf Pedaldruck reagieren nicht auf Stellung!
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Ja der Bremslichtschalter ist so einer, der Fehler hat sich aber als trivial erwiesen... Ich hatte den Stecker hingen wohl doch nicht richtig eingerastet, so dass er nach einigen Pedalbetätigungen abgefallen ist. #idiotenklatsche
Zwischen Pedal und HBZ ist eine direkte Verbindung, da stimme ich dir zu. Allerdings kann der Druck in der Bremsanlage erst wieder Null sein, wenn der Kolben im HBZ wieder kurz vor der Ruhestellung ist. Dann öffnet sich wieder die Verbindung zwischen den Bremsleitungen und den Reservoirs. Sobald das Pedal aber mehr als 1-2 mm nach unten steht, drücke ich Bremsflüssigkeit in die Zylinder gegen die Rückstellkraft der Federn bei den Trommeln hinten und die Dichtung im Bremskolben bei den Scheibenbremsen vorne. Auch der HBZ hat seine Rückstellfeder, die ist allerdings nicht in der Lage meinen träge reagierenden Bremskraftverstärker flott zurück zu drücken.
Hier mal 2 Videos (bitte TON AUS!) Audioformat ist bei der Konvertierung irgendwie kaputt gegangen. Man hört grässliche Störgeräusche..

Zwischen Pedal und HBZ ist eine direkte Verbindung, da stimme ich dir zu. Allerdings kann der Druck in der Bremsanlage erst wieder Null sein, wenn der Kolben im HBZ wieder kurz vor der Ruhestellung ist. Dann öffnet sich wieder die Verbindung zwischen den Bremsleitungen und den Reservoirs. Sobald das Pedal aber mehr als 1-2 mm nach unten steht, drücke ich Bremsflüssigkeit in die Zylinder gegen die Rückstellkraft der Federn bei den Trommeln hinten und die Dichtung im Bremskolben bei den Scheibenbremsen vorne. Auch der HBZ hat seine Rückstellfeder, die ist allerdings nicht in der Lage meinen träge reagierenden Bremskraftverstärker flott zurück zu drücken.
Hier mal 2 Videos (bitte TON AUS!) Audioformat ist bei der Konvertierung irgendwie kaputt gegangen. Man hört grässliche Störgeräusche..
- Schraubaer
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Au Backe, 1/2 Sekunde Unterschied gestoppt!
Sorry, will Dich nicht auf den Arm nehmen, aber findest Du das nicht auch Erbsenzählerei?
Fühlt sich das Bremsverhalten sonst irgendwie krank an?

Sorry, will Dich nicht auf den Arm nehmen, aber findest Du das nicht auch Erbsenzählerei?
Fühlt sich das Bremsverhalten sonst irgendwie krank an?
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Das Pedal kommt insgesamt zu langsam zurück. Mit den originalen Booster hat es einfach *SCHNAPP* gemacht und das Pedal war oben. So wie in jedem normalen Auto auch. Nur mit den Reman Boostern hab ich jetzt so ein zähes Rückstellverhalten.
Verunsichert bin ich eben deswegen, weil:
Verunsichert bin ich eben deswegen, weil:
- Die Hinterradbremse immer wieder nach kurzer Zeit einseitig wirkt. Der Nachstellmechanismus ist an sich funktionsfähig, in der Vergangenheit war jedoch immer wieder eine manuelle Korrektur nötig.
- Die komplette Hinterradbremse schon mal förmlich explodiert ist. Scheinbar hatte die Bremse noch zu viel Restdruck, ich bin weitergefahren und dann haben sich die Bremsbacken wohl durch Servowirkung verkeilt, den Bremszylinder zerstört, die Bremsankerpin verbogen (backing plates beide im Ar***). Wenn man dann so mit dem Bremspedal ins Leere tritt, das ist nicht sooo lustig! Zuvor waren alle Bremsenverschleissteile erneuert, alles wie vorgeschrieben geschmiert und die Parkbremse so gut wie möglich eingestellt. Ohne Pedaldruck sind die Bremsen auch frei, der pushrod vom Bremskraftverstärker ist also auch korrekt eingestellt.
- Schraubaer
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Eine ungleiche Bremswirkung hinten kannst Du aber nicht dem BKV ankreiden!
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Vor kurzen wurde das mal gepostet, das der Verteiler auf der Hinterachse zugeschmodert war und den Restdruck nicht abgelassen hat, vielleicht mal kontrollieren.
Gruß Harald
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- Schraubaer
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Mal aus der Hüfte geschossen gefragt! Hat Dein Bolide das „Sure-Track-Brake“ System (ABS)?
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