KFZ-Gewerbe stirbt?!

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mem64
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Beitrag von mem64 » 1. Aug 2024, 23:30

Ich hab 2 ... reicht das?🤣🤣

Ich habe oft umsonst gearbeitet..... ich hab das gemacht, weil ich es gerne mache und erfüllt..... und davon gibt es immer noch welche, pauschalisieren ist oberflächlich!!
Meine Nachbarn hören immer gute Musik...... ob sie wollen oder nicht 😆

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JoMo75
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Beitrag von JoMo75 » 2. Aug 2024, 00:03

Ist schon alles sehr subtil geworden.

In der heutigen Zeit 2,8Mio Arbeitslose ... finde den Fehler!

Nach heutiger Berechnung:
4 köpfige Familie, Bürgergeld: 2.332,00 EUR zzgl. Wohngeld und Heizkosten!
4 köpfige Familie, Asyl: 1.504,00 EUR

Erlebnisbericht Familie im Niedriglohnsektor:
Schulessen 4 EUR/Tag, 2 Kinder = 8 EUR/Tag. 20 Schultage = 160 EUR/Monat. Nicht zu stemmen.
-> Kinder nur noch an 3 Tagen Mittagsessen.
Daneben sitzen Bürgergeld-Kinder. Essen umsonst.
Achja, Nachschlag. Arbeiter-Kinder: 1,50 EUR, BG-Kinder: umsonst.

Fazit: Die Arbeiterkinder schauen 2 Tage die Woche bei Butterbemme den GL-Kindern beim warmen Mittagessen zu!
Finde den Fehler.
Schönen Gruß,
Jo

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Schraubaer
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Beitrag von Schraubaer » 2. Aug 2024, 07:34

hugo89 hat geschrieben:
1. Aug 2024, 23:06
Schraubaer hat geschrieben:
1. Aug 2024, 20:43
Damit's den Bedürftigen NOCH schwerer fällt über die Runden zu kommen?
Juchhu, reaktionäres Stammtischniveau somit erreicht!
Du kannst gerne mal ausrechen, was deine "bedürftige" vierköpfige Familie an Leistungen erhält. Und dann weist du auch, warum kaum ein Mensch Bock hat, den Buckel für 17€/h krumm zu machen.
Deine Generation hat einfach zu wenig Kinder gemacht und will jetzt schön (am liebsten) mit 63 in Rente gehen.
Das ist ja das Problem! Erwerbstätige, die Mehrwerte schaffen werden zu gering bezahlt! Stattdessen füllen sich Kaufleute, Banken und Spekulanten feist die Taschen!
Wenn meine Generation mehr gefickt hätte, würden wahrscheinlich noch mehr nach bequemerer Work/Lifebalance schreien, statt mal besser motiviert die Ärmel hochzukrempeln.
Solange der Fachkräftemangel die Firmen nicht zu einem Umdenken bezüglich vernünftige Investition in Arbeitskräfte veranlasst, wird sich nichts zum besseren wenden!
Momentan sind Arbeitskräfte anscheinend nur als lästige Gewinnbremse angesehen, für die man keine Verantwortung übernehmen will, geschweige denn in sie investieren will! Fragt mal einen gewerblichen, ob er mit 63 in Rente überleben kann? Das Wirtschaftssystem ist schwer krank, krank an schnellem Gewinnstreben, krank an fehlender Investition in Humankapizitäten!
Sage, was wahr ist, trinke, was klar ist, esse, was gar ist und #%*, was da ist!!!

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ElHocko
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Beitrag von ElHocko » 2. Aug 2024, 09:34

mem64 hat geschrieben:
1. Aug 2024, 21:49
habe selbst nach meiner Selbstständigkeit immer noch ein Faxgerät.

KAUF ICH ICH MIR EINEN F150 MIT V8....EGAL WIE ALT 🤣🤣🤣🤣 ....
Moin Martin!
ist doch prima, wenn dein Faxgerät dir noch gute Dienste leistet. Ich hatte nie eins, und trotzdem nie ein Kündigungsproblem. Mittlerweile kann man direkt übers Smartphone kündigen und muss dafür nicht mal von der Couch aufstehen. :) Wäre vor 10 Jahren für die meisten nicht vorstellbar gewesen.
Und ich bin auch recht sicher, das die Diskussion über das E-Auto in 10 Jahren komplett verschwunden ist.
Bin mir nicht sicher was dein "Caps Lock" Text genau aussagen soll. War da noch Ironie oder Sarkasmus inbegriffen?
Nach aktuellem Recht kannst du dir auch 2050 noch nen gebrauchten F150 kaufen. Sehe auch gar keine Anzeichen, das Verbrenner "eingezogen" werden. Wüsste nicht wie so eine Enteignung haltbar wäre. Fakt ist eher, das die aktuellen Verbrenner nach nicht mal 20 Jahren aufgrund von Reparaturen ein finanzieller Totalschaden werden.
Denke aber das die meisten Menschen in den nächsten Jahren völlig freiwillig auf den E-Antrieb umsteigen. Die Weichen sind gestellt. Jetzt fehlen nur noch bezahlbare kleine Modelle (welche aber in den nächsten 2 Jahren von allen relevanten Anbietern auf dem Markt sind) und die entsprechende Ladeinfrastruktur. Denke aber da tut sich alsbald sehr viel auf den Parkplätzen im Einzelhandel.
Ich bin übrigens dieses Jahr mit dem Daily auf ein drei Jahre altes E-Auto umgestiegen.
Bestes Auto was ich je hatte, und für mein Fahrprofil einfach perfekt. Und das ändert überhaupt nichts an meiner Begeisterung, wenn hier im Ort wieder der Countach vorbei fährt.
Werde nie verstehen, warum bei den Finanzen immer nur nach unten getreten wird.
Anstatt das der Mittelstand und insgesamt die ämere Hälfte mal wieder nach oben schaut!
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Mfg
Benni

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mem64
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Beitrag von mem64 » 2. Aug 2024, 09:38

Bin mir nicht sicher was dein "Caps Lock" Text genau aussagen soll. War da noch Ironie oder Sarkasmus inbegriffen?
Bin ja schon froh, wenn mindestens so gelesen wird, das schon mal die Vermutung im Raum steht.... 👍👍👍🤣🤣

Ich verwette alles darauf, das der E-Müll nur Übergang ist. Der Mist hat keine Zukunft..... wo gingen noch gleich aktuell die Leute auf die Straße, weil der Abbau von Lithium so extrem umweltschädlich ist.??.... und warum werden gerade, obwohl teuer, alte Gasleitungen auf Wasserstoff umgerüstet..??
.. abgesehen von Kinderarbeit etc, pp.
Achso, vielleicht sollte ich erwähnen, daß mich die Technik begeistert..... aber nicht in Autos für die Masse, das ist und bleibt Schwachsinn!!
Genauso wie die Behauptung, die Karren seien Co² neutral.... 🤣🤣🤣 🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️
Und die wichtigste Frage: warum überlegen die meisten großen Automobilhersteller, den Verbrenner doch weiter zu forcieren..... einige setzen es bereits um.
In Amerika wird den Menschen vermittelt: schau mal E- Auto, schöne Alternative. In Europa wird den Menschen das E-Auto aufgezwungen..... und genau das geht nach hinten los!!
Meine Nachbarn hören immer gute Musik...... ob sie wollen oder nicht 😆

Martin (mem)

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Beitrag von Parklane » 2. Aug 2024, 10:24

Ich vermute auch mal das sich in den nächsten Jahren so schleichend das E-Auto in Deutschland durchsetzen wird, die Weichen sind gestellt, wenn es auch noch ruckelt.
Über Sinn oder Unsinn lohnt es sich nicht wirklich Gedanken zu machen, wir werden eh nicht gefragt und viel Wahl werden wir irgendwann nicht mehr haben wenn nur noch mit Akku im Angebot ist 💁‍♂️
Grundsätzlich kann ich mir das auch irgendwann vorstellen in so einem Auto zu sitzen!
Wenn wir mal ehrlich sind, die neueren Autos sind so leise mittlerweile, da spielt es doch schon fast keine Rolle mehr wie es angetrieben wird, der Unterschied wäre kaum merklich.

Ich genieße jede Fahrt in meinem Saurier, bin froh das ich seit den 80zigern den ganzen Wandel miterleben durfte, Stillstand war nie und es hat immer Übergangszeit gegeben und irgendwann spricht eh keiner mehr davon und wir werden ja nicht jünger!!

Das ist meine Sicht dazu, warscheinlich bin ich nicht alleine damit.

Gruß Dirk 🙋‍♂️

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Beitrag von plumcrazy » 2. Aug 2024, 10:30

ich fahre auch soviel ich kann, da der Sprit noch preiswert ist :lol:

Gruß

Carsten

grautier
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Beitrag von grautier » 2. Aug 2024, 10:35

von der fehlenden Werkstattkapazität für ´ne Klimabefüllung jetzt zum E-Auto ???

Mann, habt Ihr nix zum schrauben oder warum driften hier die letzten Beiträge so ab ? s.a. Umrüstung 6 V Generator...

Streitet Euch nicht über sowas - führt ja HIER sowieso zu nix ! :roll:
Gruß aus LE., Peter

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Beitrag von Schraubaer » 2. Aug 2024, 12:38

Naja, hier IST es halt Smalltalk! :?
Sage, was wahr ist, trinke, was klar ist, esse, was gar ist und #%*, was da ist!!!

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Beitrag von ElHocko » 2. Aug 2024, 12:47

Da Heiners Problem gelöst ist, und er hier selbst mit diskutiert, denke ich, ist das OT okay.

@Martin:
E-Müll = Übergang? Was kommt danach?
Warum denkst du das die Lösung an sich Mist ist?
Deine folgenden Sätzen drehen sich ja nicht um die Technik an sich.
Grundlegend gibt es in absehbarer Zeit keinen individuellen Nahverkehr, der kein CO2 emittiert.
Jedoch ist der E-Antrieb die Variante mit dem geringsten CO2 Fußabdruck.
Und dank Strom aus Wind und Sonne, wird der verbrauchte Strom auch immer grüner.
Letztes Jahr 52% und natürlich steigend.
Benzin ist und bleibt dreckig und macht uns von anderen Ländern abhängig.
Wüsste jetzt nicht das die großen Hersteller jetzt noch mal grundlegend weg von Elektro gehen.
Jede Firma darf entscheiden, auf welche Technologie sie setzt.
Ich seh es aber nicht ein, diese Firma dann mit unserem Geld zu retten, wenn die in der Sackgasse stehen. Das muss dann deren Problem sein.
Den Menschen in Europa wird das E-Auto nicht aufgezwungen. Wenn die FDP Fans es schaffen, das E-Fuel bezahlbar wird, könnten sogar klassische Verbrenner weiter bestehen.
Aber auch diese stoßen Abgase aus.
Ich bin recht froh, das durch staatliche Regulierung der Großteil aller Autos auf unseren Straßen keine 2 Takter mehr sind, und das Abgas möglichst sauber und ohne Blei raus kommt. Und so etwas setzt sich eben nicht ohne gesetztliche Vorgaben in kurzer Zeit durch.
Mfg
Benni

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