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Hallo aus dem Süden
- Schraubaer
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Also, ich möchte mal wissen, wie man beim FE irgendwo planen kann, ohne mit dickeren Dichtungen, egal ob Kopf oder Manifold zurecht zu kommen???
Nur mal überlegen, was Materialabtrag an den markierten Bereichen für die Kontaktflächen zueinander für Folgen hätte!?
Sage, was wahr ist, trinke, was klar ist, esse, was gar ist und #%*, was da ist!!!
Bei Materialabnahme rutscht die Ansaugbrücke einfach weiter nach unten. Die Bohrungen für die Verschraubung sind größer gewählt als die Schrauben, die machen das also auch mit wenn man es nicht ubertreibt. Port matching ist für mich kein Thema, weil der Motor nicht mit gesteigerter Leistung läuft und die Ansaugbrücke kleinere Auslassöffnungen hat als die Köpfe.
@Rubberduck: Entweder stehe ich gerade auf dem Schlauch oder ich verstehe nicht was du meinst. Der Winkel zwischen Deck und Ansaugbrücke müsste egal sein, wenn da richtig geplant wird sollte es doch eigentlich egal sein wie die zueinander stehen. Die Ansaugbrücke würde sich dadurch meines Erachtens nach trotzdem nur weiter nach unten absenken? Bin aber dankbar für ne Korrektur sollte ich falsch denken
@Rubberduck: Entweder stehe ich gerade auf dem Schlauch oder ich verstehe nicht was du meinst. Der Winkel zwischen Deck und Ansaugbrücke müsste egal sein, wenn da richtig geplant wird sollte es doch eigentlich egal sein wie die zueinander stehen. Die Ansaugbrücke würde sich dadurch meines Erachtens nach trotzdem nur weiter nach unten absenken? Bin aber dankbar für ne Korrektur sollte ich falsch denken

Achso vergessen :
Wenn die Brücke weiter absinkt und alle Öffnungen das zulassen, müsste eine Dichtung mit Standardstärke (0.06 inch) ausreichend sein weil der Abstand zwischen Brücke und Zylinderköpfen ja dann nur durch die Dichtung bestimmt wird
Wenn die Brücke weiter absinkt und alle Öffnungen das zulassen, müsste eine Dichtung mit Standardstärke (0.06 inch) ausreichend sein weil der Abstand zwischen Brücke und Zylinderköpfen ja dann nur durch die Dichtung bestimmt wird
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Hi TobiBIRDIN hat geschrieben: ↑24. Aug 2020, 00:07Guten Abend zusammen,
Da es in Foren ja so üblich ist stelle ich mich hier erst einmal vor bevor ich euch mit meinem "Problem" konfrontiere
Ich heisse Tobi, bin 31 Jahre alt und wohne im Großraum Stuttgart.
2018 habe ich mir einen Kimdheitstraum erfüllt und mir nen 1965er Ford Thunderbird zugelegt. Anfangs mit der Ansage an meine Frau, dass ich an dem Wagen nicht viel schrauben möchte. Wie es dann so ist, gings mit einem defekten Radio los und irgendwann hatte ich das Auto dann halb zerlegt
Der Innenraum und die Achsen sind überholt, derzeit beschäftige ich mich mit dem Motor des Wagens (390 FE) und hab da auch nen kleinen (großen?) Bock geschossen. Ich habe von dden Zylinderköpfen nämlich alle Seiten planen lassen, auch die der Seite zu den intake manifolds und befürchte, dass das ganze ohne Anpassen der Ansaugbrücke (irgendein Vorbesitzer hat da ne Edelbrock Brücke verbaut) nicht mehr dicht wird.
Freue mich jetzt schon auf viele neue Kontakte und Anregungen hier
Lg Tobi
wohne auch in der Nähe.
Evtl. sieht man sich mal.
Grüße
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Irgendwie bekomme ich das nicht auf den Schirm. Um wieviel nullkommamillimeter Abtrag gehts eigentlich. Reden wir hier von Köpfe abschleifen wegen Leistungszuwachs und erhöhen der Kompression, oder nur planen, damit die Dichtigkeit ordentlich hergestellt werden kann? Beim planen ist doch der Materialabtrag so minimal, das von einem "absenken" der Ansaugbrücke kaum der Rede ist. Und wie Heiner quasi schon anmerkte: dann nehme ich halt etwas dickere Dichtungen. 

mit allerbesten Schraubärgrüssen
Roland
Roland
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Aha, die Brücke rurscht einfach nach unten? Wie denn, wenn sie auf dem Valley aufliegt?
Aber, wie schon angefragt, von wieviel Abtrag ist die Rede?
Aber, wie schon angefragt, von wieviel Abtrag ist die Rede?
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Auf dem Valley liegt sie Gott sei Dank bei weitem noch nicht auf
am Deck wurden 10/100 mm und zur Ausaugbrücke 17/100 mm abgetragen (zumindest laut Motorenbauer). Ich denke eine etwas dickere Dichtung mit 0.09 inches würde das problemlos regeln, hab aber im www nur von MR Gasket welche gefunden, die mal wohl mit verschiedener thickness bestellen kann. Diese bestehen aber wie es ausschaut nur aus Zellstoff. Wenn hier jemand nen Tipp für nen weiteren Hersteller hat bin ich sehr dankbar 


Die Köpfe wurden geplant weil sie an den Dichtflächen ziemlich zerfressen waren und teilweise auch Kratzer hatten über die man nicht mehr einfach so hinwegsehen konnte. Leistungsmäßig möchte ich am Motor die nächsten Jahre nichts machen, mit dem Auto fahre ich nur ganz gemütlich durch die Welt 
@wiese88: Das lässt sich bestimmt mal einrichten, ich habe die Hoffnung dass die Corona Phase nächstes Jahr auch wieder Oldie Treffen zulässt

@wiese88: Das lässt sich bestimmt mal einrichten, ich habe die Hoffnung dass die Corona Phase nächstes Jahr auch wieder Oldie Treffen zulässt

- Schraubaer
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1-2/10mm sind 'n Mückenfotzenhaar, da braucht man nix dickeres an Dichtungen. Etwas und geziehlt Motorsilikon reicht.
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Es liegt sicher auch an meiner fehlenden Erfahrung bei der Montage der Ansaugbrücke liegen, ich habs aber bisweilen nicht hin bekommen die Brücke so zu platzieren dass alle Seiten gut anliegen 
