Motorlack neu aber falsch

Vergaser läuft nicht? Die Karre bremst nicht oder ihr habt andere technische Probleme? Hier gehört's rein!
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Schraubaer
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Beitrag von Schraubaer » 7. Jan 2021, 12:22

Meine Güte! Ob im Falle eines Kratzers Blau oder Grauguss schimmert!? Pinseltupfer!
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Henk
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Beitrag von Henk » 7. Jan 2021, 12:29

Schraubaer hat geschrieben:
7. Jan 2021, 12:22
Meine Güte! Ob im Falle eines Kratzers Blau oder Grauguss schimmert!? Pinseltupfer!
War auch mein Gedanke....
Gruß Heiko aka Henk

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Beitrag von mem64 » 7. Jan 2021, 12:44

Erfahrungswert sagt was anderes ..... bei jeder Inspektion eine Macke?.... sieht irgendwann scheiße auf.... und bei schwarz fällt ne Macke auf Grauguss halt weniger aus.....

Die Frage war aber: ..... wie er den Lack wieder runter bekommt.....

Er hat jetzt mehrere Möglichkeiten, was er daraus macht ist seine Entscheidung 😜
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Beitrag von mem64 » 7. Jan 2021, 13:08

Ich mag es halt lieber so:
20190930_145518_compress4.jpg
@Henk
Übrigens: meines Wissens nach, waren die Motoren vor 65 alle schwarz glänzend lackiert und alle Anbauteile in semigloss .... also sowohl smallblock als auch FE's.... die sind meist durch die Wärmeentwicklung matt geworden
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Beitrag von Schraubaer » 7. Jan 2021, 13:11

Also, ich bolz mich nicht automatisch Macken rein, wenn ich Hand anlege!
Mit Lösungsmitteln den fertigen Motor zu bearbeiten sprengt doch alles!
Gleichartigen Lack drüber und gut!
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Beitrag von mem64 » 7. Jan 2021, 13:13

FrankDrebin hat geschrieben:
6. Jan 2021, 14:51
Hallo,
ich würde Dir mal sagen, was ich nicht machen würde: Abstrahlen, Sandstrahlen oder ähnliches. Das hat ein Bekannter von mir gemacht, der sich auch "verlackiert" hatte. Nicht sauber gearbeitet und schwupps war Sand im Ansaugtrack. Den Rest von der Geschichte könnt ihr euch denken.
War keine gute Idee.
Viele Grüße
Frank Drebin aka Patric
Sodastrahlen wäre hier übrigens eine Lösung..... zum Lack entfernen..... nicht zum entrosten.....
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Beitrag von mem64 » 7. Jan 2021, 13:20

Lukas hat geschrieben:
7. Jan 2021, 10:48
Vielen Dank für die Tipps und Ratschläge. Der Lack wird jetzt vorsichtig mit Aceton entfernt.
Grüße
Nimm Nitro, Aceton ist doch viel zu teuer für sowas und zudem viel zu flüchtig.....und nimm auf jeden Fall ne Atemschutzmaske mit P3 Filter.....bei allen Varianten!!
Zuletzt geändert von mem64 am 7. Jan 2021, 13:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von mem64 » 7. Jan 2021, 13:21

Schraubaer hat geschrieben:
7. Jan 2021, 13:11
Also, ich bolz mich nicht automatisch Macken rein, wenn ich Hand anlege!
Mit Lösungsmitteln den fertigen Motor zu bearbeiten sprengt doch alles!
Gleichartigen Lack drüber und gut!
Heiner..... was ölbeständig ist, ist in 99% aller Fälle auch Lösemittelbeständig....
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Beitrag von Lukas » 7. Jan 2021, 13:48

Also ich werde mal mehrere Sachen probieren, wobei ich mit Aceton (3,95 Euro/1l ) vom Farbengroßhändler bisher bei anderen Lackentfernungsgeschichten schon sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Hatte damit auch damals bei meinem F250 den Unterboden freigelegt... Und den hässlichen "Semi Naßhornlack" auf der Ladefläche. Ohne dabei die originale Grundierung anzulösen. Und auf der Ladefläche ist auch der Lack erhalten geblieben.
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20190911_175702~3.jpg
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