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1968er Ford Mustang Rolling Restauration
- Braunschweiger
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1968er Ford Mustang Rolling Restauration
Das isser, um den soll es sich drehen.
aber nicht wie!
Ich hatte vorher nur an Motorrädern geschraubt und das hier war meine Prämiere
Das übliche Spielchen bei Nachfragen wegen Reparieren, da wurden schon tolle Summen genannt. Also Literatur besorgt und angefangen.
Ich hatte erst das Diff. ausgebaut, um mir dann zu sagen das, das Getriebe sich ja nicht selbst repariert und auch raus muss
Also noch die Achse raus und Getriebe raus, ist alleine unter dem Wagen auf Böcken schon eine Schinderei, da wusste ich noch nicht was mich beim Einbau erwartet.
Differential zerlegt und mit neuen Lagern wieder aufgebaut. Das war die Heulerei. Das Diff war fertig, nun das Getriebe.
Erstmal saubermachen dann ab ins Werk2 (Keller)
Wanne ab und ...ohje da lagen die Brocken schon drin Axialspiel vor dem zerlegen gemessen, bisschen viel. Es mussten beide Bremsbänder, der Freilauf in der One Way Clutch, der Reverse Ring Gear und sämtliche O-Ringe getauscht bzw. ersetzt werden.
Nach dem Zusammenbau Axialspiel gemessen, alles im Lot
Und den Aircheck durchgeführt, um nachher keine böse Überraschung zu erleben
auch alles I.O
In der Zeit dazwischen, hatte ich angefangen, den Wagen auszuräumen und den Unterboden zu reinigen, es ist sehr therapeutisch 2 Tage unter dem Wagen zu liegen und mit Silikonentferner alles zu reinigen Und da ich ja eine Meise habe, habe ich den Wagen von unten, innen und die Radhäuser mit Brantho Korrux 3-1 Lackiert, zwei mal mit weiß und dann in der Sichtfarbe, innen dann nochmal in einen anderen Blauton, der erste sah doch ein wenig nach Schwimmbad aus Der Ford hatte nur Flugrost und war ansonsten in hervorragenden Zustand. be continued
Ich hatte das Auto mit kaputten Differential und Getriebe gekauft und wusste also was zu machen ist,aber nicht wie!
Ich hatte vorher nur an Motorrädern geschraubt und das hier war meine Prämiere
Das übliche Spielchen bei Nachfragen wegen Reparieren, da wurden schon tolle Summen genannt. Also Literatur besorgt und angefangen.
Ich hatte erst das Diff. ausgebaut, um mir dann zu sagen das, das Getriebe sich ja nicht selbst repariert und auch raus muss
Also noch die Achse raus und Getriebe raus, ist alleine unter dem Wagen auf Böcken schon eine Schinderei, da wusste ich noch nicht was mich beim Einbau erwartet.
Differential zerlegt und mit neuen Lagern wieder aufgebaut. Das war die Heulerei. Das Diff war fertig, nun das Getriebe.
Erstmal saubermachen dann ab ins Werk2 (Keller)
Wanne ab und ...ohje da lagen die Brocken schon drin Axialspiel vor dem zerlegen gemessen, bisschen viel. Es mussten beide Bremsbänder, der Freilauf in der One Way Clutch, der Reverse Ring Gear und sämtliche O-Ringe getauscht bzw. ersetzt werden.
Nach dem Zusammenbau Axialspiel gemessen, alles im Lot
Und den Aircheck durchgeführt, um nachher keine böse Überraschung zu erleben
auch alles I.O
In der Zeit dazwischen, hatte ich angefangen, den Wagen auszuräumen und den Unterboden zu reinigen, es ist sehr therapeutisch 2 Tage unter dem Wagen zu liegen und mit Silikonentferner alles zu reinigen Und da ich ja eine Meise habe, habe ich den Wagen von unten, innen und die Radhäuser mit Brantho Korrux 3-1 Lackiert, zwei mal mit weiß und dann in der Sichtfarbe, innen dann nochmal in einen anderen Blauton, der erste sah doch ein wenig nach Schwimmbad aus Der Ford hatte nur Flugrost und war ansonsten in hervorragenden Zustand. be continued
- Braunschweiger
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Weiter gehts
Da die Teile eh draussen waren, wurden sie gleich mit aufgearbeitet. Blattfedern wurden zerlegt und aufgearbeitet und mit POM Buchsen neu zusammengebaut, das vordere Federauge bekam eine neue Gummi/Metallbuchse.
Dasselbe an der Karosse Das Fahrwerk bekam noch 4 neue Gas-A-Just Gasdruckdämpfer eingebaut.
Hier habe ich noch die Einrohranlage verbaut, es ist noch immer Winter 2015.
Das Getriebe ist wieder drin, ich habe 2 Std gebraucht bis es reinrutschte und ich es verschrauben konnte, aua
Alleine eine doofe maloche.
Der Innenraum ging auch voran. Dann ging es an den zusamenbau. Ich habe die originalen Bitumenmatten mit Alu Kaschierten ISO Matten verklebt und so verlegt.
so kann ich sie immer wieder herausnehmen und nachschauen.
Die Hecklappe und das Abschlußblech wurden auch noch aufgearbeitet. Mein Kumpel kann mit diesem Werkzeug umgehen Das Heck nach dem zusammenbau, die Hecklappe bekamm innen auch noch Farbe ab. Das Erlebnis, nach dem Motorstart und dem Einlegen der Fahrstufen, wie der Wagen los rollte, ohne Gedenkminute und alle Fahrstufen schalteten und die Achse war ruhig.....Ich war stolz wie Oskar
Die Saison 2015 konnte beginnen.
Es geht noch weiter.
Da die Teile eh draussen waren, wurden sie gleich mit aufgearbeitet. Blattfedern wurden zerlegt und aufgearbeitet und mit POM Buchsen neu zusammengebaut, das vordere Federauge bekam eine neue Gummi/Metallbuchse.
Dasselbe an der Karosse Das Fahrwerk bekam noch 4 neue Gas-A-Just Gasdruckdämpfer eingebaut.
Hier habe ich noch die Einrohranlage verbaut, es ist noch immer Winter 2015.
Das Getriebe ist wieder drin, ich habe 2 Std gebraucht bis es reinrutschte und ich es verschrauben konnte, aua
Alleine eine doofe maloche.
Der Innenraum ging auch voran. Dann ging es an den zusamenbau. Ich habe die originalen Bitumenmatten mit Alu Kaschierten ISO Matten verklebt und so verlegt.
so kann ich sie immer wieder herausnehmen und nachschauen.
Die Hecklappe und das Abschlußblech wurden auch noch aufgearbeitet. Mein Kumpel kann mit diesem Werkzeug umgehen Das Heck nach dem zusammenbau, die Hecklappe bekamm innen auch noch Farbe ab. Das Erlebnis, nach dem Motorstart und dem Einlegen der Fahrstufen, wie der Wagen los rollte, ohne Gedenkminute und alle Fahrstufen schalteten und die Achse war ruhig.....Ich war stolz wie Oskar
Die Saison 2015 konnte beginnen.
Es geht noch weiter.
- TG-Tommy
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Sehr schön.
Viele Grüße, Thomas. "1969... it was a good year"
- Axel
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1998 Ducati Monster
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Toller Bericht. Erstaunlich was so ohne Bühne oder Grube geht. Erst dachte ich, dass du innerhalb sehr kurzer Zeit dermaßen Meter bei bei der Restauration machst. Dann zeigte sich aber, dass das schon eine Weile her ist. Vielleicht ging es aber auch rasend schnell. Cool wie du die Sachen angehst und einfach loslegst. Viel Spaß mit deinem Mustang.
- Braunschweiger
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Was ich hier bescrieben habe, ist alles im ersten Winter nach dem Kauf passiert.
Die Geschichte hat noch Fortsetzungen, im Winter wird Geschraubt, im Sommer gefahren.
Gruß Harald
Die Geschichte hat noch Fortsetzungen, im Winter wird Geschraubt, im Sommer gefahren.
Gruß Harald
- Braunschweiger
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Weiter gehts, nach der tollen Saison 2015, war das Vinyldach an der Reihe und wenn ich es schaffe, dachte ich, könnten die Kotflügel noch ab und der Motorraum verschönert werden.
Gesagt getan, hatte ich schon meine Schrauberhalle erwähnt, wo das alles stattfinden soll?
Bitte schön Regenrinnenleisten, Vinyldach abziehen, Zierrahmen ab, Scheiben raus. Da ist kein Rost, das ist der alte Kleber, ein Teufelszeug, nur mechanisch abzutragen,
zum schluss habe ich es mit dem Exenterschleifer abgetragen Rotschutz drauf Beulen rausmachen, es waren einige Grundierung Lackieren, ich hatte mir mal Farbe anmischen lassen, der Farbton war sowas von daneben, natürlich zueinen wahnsinns Preis, hierfür war sie dann zu was gut Ach ja, der Himmel musste in dem Zuge auch noch neu, da beim ablösen des Vinyldaches, leider der Himmel mit ablöste, es ist beides zusammen um den Fensterflansch geklebt
Was soll's lernen wir das auch noch Gott sei dank ist mein Dach rund herum ohne Rost und ab Werk auch grundiert,
da hört man ja wahre Horrorgeschichten. Vinyldach habe ich mit Würth Sprühkontaktkleber aufgeklebt.
Es wird von der Mitte aus nach aussen und von vorne nach hinten aufgeklebt,
zu guter letzt die C-Säulen. Fertig mit aufkleben, nun kam der Himmel dran.
Neue Dämmung untergeklebt, den Himmel vorbereiten, die Mitte suchen und kennzeichnen.
Die Haltestangen in der richtigen Reihenfolge wieder einziehen und erst mal einhängen.
Hier im alten Himmel gekennzeichnet. Auch hierbei, von vorne, über die Seiten, nach hinten arbeiten und zum Schluß die C-Säulen kleben. Geht noch weiter
Gesagt getan, hatte ich schon meine Schrauberhalle erwähnt, wo das alles stattfinden soll?
Bitte schön Regenrinnenleisten, Vinyldach abziehen, Zierrahmen ab, Scheiben raus. Da ist kein Rost, das ist der alte Kleber, ein Teufelszeug, nur mechanisch abzutragen,
zum schluss habe ich es mit dem Exenterschleifer abgetragen Rotschutz drauf Beulen rausmachen, es waren einige Grundierung Lackieren, ich hatte mir mal Farbe anmischen lassen, der Farbton war sowas von daneben, natürlich zueinen wahnsinns Preis, hierfür war sie dann zu was gut Ach ja, der Himmel musste in dem Zuge auch noch neu, da beim ablösen des Vinyldaches, leider der Himmel mit ablöste, es ist beides zusammen um den Fensterflansch geklebt
Was soll's lernen wir das auch noch Gott sei dank ist mein Dach rund herum ohne Rost und ab Werk auch grundiert,
da hört man ja wahre Horrorgeschichten. Vinyldach habe ich mit Würth Sprühkontaktkleber aufgeklebt.
Es wird von der Mitte aus nach aussen und von vorne nach hinten aufgeklebt,
zu guter letzt die C-Säulen. Fertig mit aufkleben, nun kam der Himmel dran.
Neue Dämmung untergeklebt, den Himmel vorbereiten, die Mitte suchen und kennzeichnen.
Die Haltestangen in der richtigen Reihenfolge wieder einziehen und erst mal einhängen.
Hier im alten Himmel gekennzeichnet. Auch hierbei, von vorne, über die Seiten, nach hinten arbeiten und zum Schluß die C-Säulen kleben. Geht noch weiter
Zuletzt geändert von Braunschweiger am 13. Aug 2018, 18:51, insgesamt 1-mal geändert.
- Braunschweiger
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Nächte Seite
Eine gute Idee ist es, alle Schrauben, die irgendwelche Anbauteile am Dachrahmen befestigen sollen, vorher rein zuschrauben, so kann man nach dem Einbau des Himmels, besser die Positionen, wo was hinkommt, durch ertasten der Schraubenköpfe wiederfinden. Leider kein Bild im Fortschritt hier schon komplett fertig. Der Himmel an den Flanschen noch beschneiden und den Keder wieder aufziehen.
Scheiben rein ging gut alleine, nur flexible Scheibendichtung ist eine Sauerrei Der Winter 15/16 hat uns noch im Griff und es gib ja noch was zu tun
Es geht noch weiter.
Eine gute Idee ist es, alle Schrauben, die irgendwelche Anbauteile am Dachrahmen befestigen sollen, vorher rein zuschrauben, so kann man nach dem Einbau des Himmels, besser die Positionen, wo was hinkommt, durch ertasten der Schraubenköpfe wiederfinden. Leider kein Bild im Fortschritt hier schon komplett fertig. Der Himmel an den Flanschen noch beschneiden und den Keder wieder aufziehen.
Scheiben rein ging gut alleine, nur flexible Scheibendichtung ist eine Sauerrei Der Winter 15/16 hat uns noch im Griff und es gib ja noch was zu tun
Es geht noch weiter.
- Braunschweiger
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Da ich auch den Motorraum und die vorderen Radhäusern konservieren wollte, habe ich im Vorfeld schon gleich alles mit abgebaut um gut ranzukommen, die Schürze, Stoßstange, Grill, Haube und die Kotflügel demontiert.
Weiter gehts.
Die Vorderachse kam auch mit raus.
Alles gereinigt und keine bösen Überraschungen, das was ich schweißen muss, ist die Stelle unter der Batterieplatte, ein Klassiker bei Mustangs.
Rausgetrennt und Nachgebaut
Eingeschweißt
Die CowlVents wurden erst mit Owatrol Öl und Hohlraumsonde Konserviert und danach 2mal mit Brantho Korrux 3in1 und Hohlraumsonde auslackiert.
Radhäuser reinigen
Erste Schicht
Deckschicht
Der Motorraum wurde auch so behandelt
Die Federn wurden auch noch schön gemacht
Der Grill auch, außen Schwarz und das Gitter in Charcoal Blue.
Die Haubenscharniere wurden gereinigt.
Die Teile gingen zum Pulvern
und wieder angebaut.Weiter gehts.
- Braunschweiger
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Lagerung Stabi und Koppelstangengummis auch neu. Neue Bremstrommeln mit Rippen, wurden mit der Nabe zusammen ausgedreht,
damit es keine Vibrationen beim Bremsen gibt. Die Splash Shields bekamen neue Dichtgummis
Die Kotflügel wurden auch von innen gereinigt und dann Lackiert. Die Rechte Gussecke vom Scheinwerfer hatte mal einen auf die Nase bekommen und war eingerissen und leicht verbogen, die ganzen Teile, Gussecke und Lampentopf bekam ich beim Kauf mit dazu, da ich aber gerne die Originalen Teile dran lassen wollte habe ich mich an die Reparatur gemacht, mit dem Heißluftfön warm gemacht und gerichtet, eingekerbt und mit Kaltmetall verfüllt, danach geschliffen und lackiert, Farbe habe ich mit aus scannen lassen und bin ganz zu frieden. Wie man gut sehen kann hat mein Auto Gebrauchtspuren und das rundherum, ich finde, das er das tragen darf, ist ja auch schon ein alter Herr
Eigentlich war ich dann fast fertig für die Saison 2016
Aber die Innenseite der Haube....nee geht ja garnicht, da das Lackieren mittlerweile ganz gut von der Hand ging, habe ich das noch hübsch gemacht. Aber jetzt, erste Fahrt zur Tanke noch ohne Haubenblinker. Die Saison 2016 konnte Starten.
Ideen habe ich noch, da kommt noch was
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- Registriert: 12. Apr 2017, 14:26
- Wohnort: Nicht weit vom Dirk
- Fuhrpark: 67er Mustang Coupé,
351W,Sauterne Gold
98er Z3 Roadster 171cui
15er Mini Cooper S 122cui
Alltagsschlurre 09er VW Caddy - Likes vergeben: 369 x
- Likes erhalten: 345 x
Hi Harald,
so das war jetzt mal ne geballte Ladung an Infos und Bildern
Man kommt gar nicht zum Antworten .
Habs ja schon im anderen Forum geschrieben,schönes Coupé!
War beim Kauf doch Rot,oder? Sieht so auf jeden Fall besser aus! Mal keine Allerweltsfarbe.
In Verbindung mit dem Vinyldach und den TT´s, spitze.
Gruß und
so das war jetzt mal ne geballte Ladung an Infos und Bildern
Man kommt gar nicht zum Antworten .
Habs ja schon im anderen Forum geschrieben,schönes Coupé!
War beim Kauf doch Rot,oder? Sieht so auf jeden Fall besser aus! Mal keine Allerweltsfarbe.
In Verbindung mit dem Vinyldach und den TT´s, spitze.
Gruß und
immer gutes Heimkommen.
Martin mit Sally.
"John Lennon" give peace a chance
Nawalny ist tot,lang lebe Nawalny.
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Nawalny ist tot,lang lebe Nawalny.
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