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1968er Ford Mustang Rolling Restauration
- Braunschweiger
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1962er Chevrolet C10
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Hi, danke schön.
Das Auto war einmal in Diamond Blue Lackiert, der/die Vorbesitzer hatten sich dann für das Arrcadian Blue entschieden, einen 67er Farbton.
Das Diamont Blue, ist ein Weiß mit einen Blaustich, ist noch an der A-Säule unter dem Kotflügel zu sehen.
Gruß Harald
Das Auto war einmal in Diamond Blue Lackiert, der/die Vorbesitzer hatten sich dann für das Arrcadian Blue entschieden, einen 67er Farbton.
Das Diamont Blue, ist ein Weiß mit einen Blaustich, ist noch an der A-Säule unter dem Kotflügel zu sehen.
Gruß Harald
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15er Mini Cooper S 122cui
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Aha,
ich meinte mich zu erinnern das du ein rotes Auto dein Eigen nanntest. Wasn Satz
Da habe ich mich wohl sehr getäuscht.
Ich kenne Diamond Blue.
Ist nicht wirklich der Bringer
und war damals genauso nicht der Hit,wie das Sauterne Gold von meiner Sally.
Das Arcadian Blue war ne gute Entscheidung!
Gruß und
ich meinte mich zu erinnern das du ein rotes Auto dein Eigen nanntest. Wasn Satz

Da habe ich mich wohl sehr getäuscht.
Ich kenne Diamond Blue.
Ist nicht wirklich der Bringer
und war damals genauso nicht der Hit,wie das Sauterne Gold von meiner Sally.
Das Arcadian Blue war ne gute Entscheidung!
Gruß und
immer gutes Heimkommen.
Martin mit Sally.
"John Lennon" give peace a chance
Nawalny ist tot,lang lebe Nawalny.
Martin mit Sally.
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- Braunschweiger
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Die Saison 2016 war klasse, viele Touren gemacht und das Auto lief wie eine Bine 
Ein paar Kleinigkeiten wurden in der Saison noch erledigt, Vergaser überholt und sauber eingestellt,
dito die Zündung, ein Drehzahlmesser von RCCI wurde eingebaut
Sieht richtig gut aus, kein Gammel. Tolles Teil ein Stereoradio wurde noch gefunden und kam an seinen Platz, das fehlt bis dahin noch. Aber das ist nur Kleinkram, es kribbelte ihn mir, ich habe viel von dem tollen 289er K-Code Motor gelesen und wollte so etwas auch haben, in Verbindung mit einen Schaltgetriebe und passender Achsübersetzung, sollte das auf den Landstrassen doch viel Spaß bringen
Also Literatur besorgt, How to Rebuild the Smallblock Ford und Rebuild the Smallblock Ford Engines.
von Georg Raid und Tom Monroe, ich finde beide Bücher ergänzen sich gut.
Da ich sowas noch nie gemacht habe, war Informationen sammeln Pflicht.
Dann ergab es sich, das in der Nähe ein 67er 289er zu verkaufen war, also zugeschlagen.
Motorständer organisiert und angefangen zu zerlegen. Der Motor sah von Innen gut aus und war ja auch vorher gelaufen, der Wermutstropfen, er war auf 0.040 gebohrt worden, kritisch für 289er, insbesondere für das was ich vorhabe, mmmh.
Also mal lesen was die Jungs so im fernen Westen schreiben.
Das machte mir wieder Mut und es ging weiter. Böse Verschlammt war der gute und mit dem Bohrungsmass, musste ich auf jeden fall sicherstellen das der Motor ein Maximum an Kühlung bekommt, die wird er brauchen
Ab auf den Anhänger und hin zur Waschbox
Der Dampfstrahler tat sein Übriges. Ich hatte natürlich alle Stopfen entfernt, auch von den Ölgalerien, so wurde alles mit durchgeblasen.
Der Motor wurde mit Druckluft Trocken und sauber geblasen und danach mit WD40 konserviert
Sämtliche Ölkanäle und Bohrungen wurden mit Bürsten und Bremsenreiniger gesäubert. Einen Motorenbauer hatte ich auch bei uns gefunden, der mir den Kurbeltrieb mit Flywheel und Balancer wuchten sollte, alles andere wollte ich ja selber machen.
Die Zylinderbohrungen waren alle rund, was für ein Glück! Und absolut weit von der Verschleißgrenze entfernt, wie gesagt der Motor lief ja auch schon eine Weile und sah von den Tragbildern gut aus.
Ich wollte es wagen und wenn es schief geht, auch nicht rumheulen
Die Zylinder wurden mit der Hohnbürste nach gehohnt.

Ein paar Kleinigkeiten wurden in der Saison noch erledigt, Vergaser überholt und sauber eingestellt,
dito die Zündung, ein Drehzahlmesser von RCCI wurde eingebaut
Sieht richtig gut aus, kein Gammel. Tolles Teil ein Stereoradio wurde noch gefunden und kam an seinen Platz, das fehlt bis dahin noch. Aber das ist nur Kleinkram, es kribbelte ihn mir, ich habe viel von dem tollen 289er K-Code Motor gelesen und wollte so etwas auch haben, in Verbindung mit einen Schaltgetriebe und passender Achsübersetzung, sollte das auf den Landstrassen doch viel Spaß bringen

Also Literatur besorgt, How to Rebuild the Smallblock Ford und Rebuild the Smallblock Ford Engines.
von Georg Raid und Tom Monroe, ich finde beide Bücher ergänzen sich gut.
Da ich sowas noch nie gemacht habe, war Informationen sammeln Pflicht.
Dann ergab es sich, das in der Nähe ein 67er 289er zu verkaufen war, also zugeschlagen.
Motorständer organisiert und angefangen zu zerlegen. Der Motor sah von Innen gut aus und war ja auch vorher gelaufen, der Wermutstropfen, er war auf 0.040 gebohrt worden, kritisch für 289er, insbesondere für das was ich vorhabe, mmmh.
Also mal lesen was die Jungs so im fernen Westen schreiben.
Das machte mir wieder Mut und es ging weiter. Böse Verschlammt war der gute und mit dem Bohrungsmass, musste ich auf jeden fall sicherstellen das der Motor ein Maximum an Kühlung bekommt, die wird er brauchen

Ab auf den Anhänger und hin zur Waschbox

Der Dampfstrahler tat sein Übriges. Ich hatte natürlich alle Stopfen entfernt, auch von den Ölgalerien, so wurde alles mit durchgeblasen.
Der Motor wurde mit Druckluft Trocken und sauber geblasen und danach mit WD40 konserviert
Sämtliche Ölkanäle und Bohrungen wurden mit Bürsten und Bremsenreiniger gesäubert. Einen Motorenbauer hatte ich auch bei uns gefunden, der mir den Kurbeltrieb mit Flywheel und Balancer wuchten sollte, alles andere wollte ich ja selber machen.
Die Zylinderbohrungen waren alle rund, was für ein Glück! Und absolut weit von der Verschleißgrenze entfernt, wie gesagt der Motor lief ja auch schon eine Weile und sah von den Tragbildern gut aus.
Ich wollte es wagen und wenn es schief geht, auch nicht rumheulen

Die Zylinder wurden mit der Hohnbürste nach gehohnt.
Zuletzt geändert von Braunschweiger am 17. Aug 2018, 16:42, insgesamt 5-mal geändert.
- Braunschweiger
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Noch ein paar Bilder
Paket für den Motorenbauer
In der Zwischenzeit habe ich noch ein Getriebe besorgt
und die Auspuffanlage von Waldron Exhaust ist angekommen, ein Nachbau der Arvinode Anlage, die es so von Ford, mal als Zubehör gab.
Das große Paket kam dann auch.
Jetzt konnte es losgehenPaket für den Motorenbauer
- Braunschweiger
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Ich schreib mal weiter
Die hier, hatten schon große Ventile und waren für Bleifrei ausgerüstet und man kann ihnen noch auf die Sprünge helfen, schauen wir mal rein. Uups, viel Arbeit!
Dann mal los und den Fräser laufen lassen. Am Manifoild habe ich auch die Kanäle angepasst, macht ja sonst keinen Sinn
Hier stecken insgesamt 40 Std. Arbeit drin.
Da die Welle noch beim Motoreninstandhalter ist und die Saison anfing, wollte ich schon mal die Headers und die Arvinode unterbauen dann könnte ich da schon den Sound genießen und hätte das schon mal abgehakt. Durch die Headers mußte ich eine Menge an der Arvinode anpassen und die Servoschläuche wollten auch anders gelegt werden.
Aber der C-Code wurde damit richtig lebendig und drehte freier, als wenn einer einen Lappen aus den Auspuff gezogen hat und der Klang erst, mega!
Aber es ging auch am Motor weiter, die Nockenwellenlager wollten eingebaut werden und ich hatte mir dafür einen Satz Einzugscheiben mit jeweils 1mm Abstufung besorgt, aber erst mit dem gedrehten Konus wurde das was, beim ersten Versuch klemmte die Nockenwelle beim durchdrehen, MIST!!
Nochmal auf Anfang, mit neuen Lagern und mit dem neuen Werkzeug, für die Lagerfixierung hatte ich ein Silentlager passend auf der Drehbank abgeschliffen und durchbohrt, das Lager wird beim zusammenspannen super Zentriert und fixiert. So hat es geklappt und die Nockenwelle lies sich mit Zwei Fingern drehen, so wie es soll, klasse.
Die Kurbelwelle kam auch endlich an Land, grummel
die Lager eingesetzt und dann mit der Welle das Spiel überprüft Passt!
Danach alles sauber gemacht und mit Montageöl montiert Die Welle liess sich auch leicht mit dem vorgeschriebenen Drehmoment drehen, das Endspiel passte auch .
Diese Flat Top Kolben hatte ich ausgewählt, auch wegen der grösseren Kompressionshöhe, Ich wollte ja soviel wie möglich selber machen, auch die Pleuel mit den Kolben verbinden und
ich hatte mir eine Vorrichtung gebaut, wo der Kolben fixiert wird und das Pleuel mit den Kolbenbolzen verbunden wird. Tja was soll ich sagen, das ging in die Hose
Die Zeit ist arg knapp, um das Heiße Pleuelauge in den Kolben zu führen und den Bolzen durchzuschieben, dabei kühlt das Pleuel blitzschnell ab und wenn der Bolzen dann nicht in Position ist, haste verkackt. So war es leider bei 3 Kolben, das Nachpressen ging in die Hose und ich durfte einen neuen Kolbensatz bestellen.
Wieder was gelernt und Lehrgeld bezahlt.
Der Motoreninstandsetzer wollte ja auch noch Geld verdienen, alles hingebracht und einen Tag später abgeholt.
Danach die Kolben mit den Ringen bestücken, nach dem ich die Ringe in die Zylindern gesetzt habe und das Stoßspiel überprüft habe.
Dann die Kolben mit ihren Pleuel in die Zylinder eingesetzt.
Es ging voran, die Köpfe montieren. Der Unterbau bekam noch eine Windage Tray, gegen die Panscherei. Langsam wurde es ein Motor, noch die Steuerzeiten der Nockenwelle überprüfen
Es kam ja eine Nachbau Nockenwelle vom K-Code rein, die von Elgin samt Solid Lifter geliefert wurde. Das Manifold noch montiert und den Motor Blau gemacht. Auf den Motor kommt noch ein 600er Summitvergaser, den ich mittlerweile schätzen gelernt habe.
Das Beste aus beide Welten von Holley und Autolite darin vereint.
Der Verteiler wird noch gewechselt und vom dem anderen Motor genommen
An den Motor kommt noch ein Schaltgetriebe und die Kupplung soll Hydraulisch betätigt werden.
Das muss ich auch noch anfertigen, dazu muß natürlich der Motor eingebaut werden.
Diese Windsor Jr. Heads sollen auf den Motor, die alten Köpfe umbauen rechnete sich nicht.Die hier, hatten schon große Ventile und waren für Bleifrei ausgerüstet und man kann ihnen noch auf die Sprünge helfen, schauen wir mal rein. Uups, viel Arbeit!
Dann mal los und den Fräser laufen lassen. Am Manifoild habe ich auch die Kanäle angepasst, macht ja sonst keinen Sinn

Da die Welle noch beim Motoreninstandhalter ist und die Saison anfing, wollte ich schon mal die Headers und die Arvinode unterbauen dann könnte ich da schon den Sound genießen und hätte das schon mal abgehakt. Durch die Headers mußte ich eine Menge an der Arvinode anpassen und die Servoschläuche wollten auch anders gelegt werden.
Aber der C-Code wurde damit richtig lebendig und drehte freier, als wenn einer einen Lappen aus den Auspuff gezogen hat und der Klang erst, mega!

Aber es ging auch am Motor weiter, die Nockenwellenlager wollten eingebaut werden und ich hatte mir dafür einen Satz Einzugscheiben mit jeweils 1mm Abstufung besorgt, aber erst mit dem gedrehten Konus wurde das was, beim ersten Versuch klemmte die Nockenwelle beim durchdrehen, MIST!!
Nochmal auf Anfang, mit neuen Lagern und mit dem neuen Werkzeug, für die Lagerfixierung hatte ich ein Silentlager passend auf der Drehbank abgeschliffen und durchbohrt, das Lager wird beim zusammenspannen super Zentriert und fixiert. So hat es geklappt und die Nockenwelle lies sich mit Zwei Fingern drehen, so wie es soll, klasse.
Die Kurbelwelle kam auch endlich an Land, grummel

die Lager eingesetzt und dann mit der Welle das Spiel überprüft Passt!
Danach alles sauber gemacht und mit Montageöl montiert Die Welle liess sich auch leicht mit dem vorgeschriebenen Drehmoment drehen, das Endspiel passte auch .
Diese Flat Top Kolben hatte ich ausgewählt, auch wegen der grösseren Kompressionshöhe, Ich wollte ja soviel wie möglich selber machen, auch die Pleuel mit den Kolben verbinden und
ich hatte mir eine Vorrichtung gebaut, wo der Kolben fixiert wird und das Pleuel mit den Kolbenbolzen verbunden wird. Tja was soll ich sagen, das ging in die Hose

Die Zeit ist arg knapp, um das Heiße Pleuelauge in den Kolben zu führen und den Bolzen durchzuschieben, dabei kühlt das Pleuel blitzschnell ab und wenn der Bolzen dann nicht in Position ist, haste verkackt. So war es leider bei 3 Kolben, das Nachpressen ging in die Hose und ich durfte einen neuen Kolbensatz bestellen.
Wieder was gelernt und Lehrgeld bezahlt.
Der Motoreninstandsetzer wollte ja auch noch Geld verdienen, alles hingebracht und einen Tag später abgeholt.
Danach die Kolben mit den Ringen bestücken, nach dem ich die Ringe in die Zylindern gesetzt habe und das Stoßspiel überprüft habe.
Dann die Kolben mit ihren Pleuel in die Zylinder eingesetzt.
Es ging voran, die Köpfe montieren. Der Unterbau bekam noch eine Windage Tray, gegen die Panscherei. Langsam wurde es ein Motor, noch die Steuerzeiten der Nockenwelle überprüfen
Es kam ja eine Nachbau Nockenwelle vom K-Code rein, die von Elgin samt Solid Lifter geliefert wurde. Das Manifold noch montiert und den Motor Blau gemacht. Auf den Motor kommt noch ein 600er Summitvergaser, den ich mittlerweile schätzen gelernt habe.
Das Beste aus beide Welten von Holley und Autolite darin vereint.
Der Verteiler wird noch gewechselt und vom dem anderen Motor genommen
An den Motor kommt noch ein Schaltgetriebe und die Kupplung soll Hydraulisch betätigt werden.
Das muss ich auch noch anfertigen, dazu muß natürlich der Motor eingebaut werden.
- Axel
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- Registriert: 13. Jan 2018, 21:20
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Hätte gerne: 1966 Galaxie 427ci Nascar Style - Likes vergeben: 32 x
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Immer wieder schön, deine Berichte mit den Bildern zu lesen.
Cool, wie du die Sachen angehst und durchführst.
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- Braunschweiger
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1974 BMW 1602 - Likes erhalten: 13 x
Hallo Harald,
toller Bericht echt Super was du alles selber machst und wie du das ganze angehst.
Ich hoffe ich bekomme das irgendwann ebenso gut hin.
Freu mich schon auf weitere Berichte.
toller Bericht echt Super was du alles selber machst und wie du das ganze angehst.
Ich hoffe ich bekomme das irgendwann ebenso gut hin.
Freu mich schon auf weitere Berichte.
Gruss
Klaus
Klaus
- Braunschweiger
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- Registriert: 31. Mär 2017, 21:39
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Danke, ja da kommt noch was, schön wenn es euch gefällt.
Gruß Harald
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- Henk
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Sehr schön, macht laune zu lesen und man freut sich auf Fortsetzung.... 





Gruß Heiko aka Henk
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