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Bin gerade am ausrasten,hab mir wieder mal Teile aus den USA bestellt,und nun Schwierigkeiten mit dem österreichischen Zoll und der einfuhr.
Da in dem Paket auch schrauben und Eisenwaren sind,brauchen die jetzt wegen dem russland embargo,den Nachweis das die Materialien die zur Erzeugung der Waren nicht aus Russland stammen
Hat nich jemand solche Probleme?

Ein richtiges Kasperletheater ist das,...

Die sind wohl nicht ganz sauber....

Ja ,ist angeblich seit 8.10 in Kraft getreten,...
Also was sich die EU dabei gedacht hat,....

Gar nichts, die konnen nicht denken.

Vor allem, wie soll der Nachweis funktionieren?

Frag' den Zollpenner doch mal, wievieler Halbzeuge russischer Herkunft Amerikaner wohl so verwenden???
Achso, den DHL-Penner!

Ich lasse Bestellungen aus den USA nur mit FedEx versenden, gab noch nie Probleme wegen sowas.
Der Verkäufer in den USA kann diese Papiere garantiert nicht liefern, der produziert ja nichts, sondern kauft die Teile von seinem Lieferanten ein, um die dann mit Gewinn weiter zu verkaufen.

Hatte auch noch nie Probleme,aber wie gesagt diese Bestimmung gilt erst seit 3 Tagen,bin schon gespannt wem es ab jetzt noch so ergehen wird,...
Da verliert man echt die Lust am schrauben auf den alten Amis, ned nur das der Versand mit Einfuhr und Zoll eh schon fast genauso viel aus macht wie die Teile,sowas dann auch noch,..

Habe die Tage an anderer Stelle einen ähnlich gelagerten Fall beobachtet und mir zwei Screenshots und ein Link abgespeichert.

Problematisch scheit es wohl am ehesten, wenn es Eisen oder Stahlerzeugnisse mit den Zolltarifnummer 72 und 73 sind.
Unproblematisch scheint es dann aber zu sein, wenn das Material direkt als KFZ spezifisches Teil zugeordnet werden kann, z.B eine Wasserpumpe oder Ölpumpe etc.

Hier der Link:
https://service.aeb.com/hc/de/community ... 6wyrm_928I

Ich für meinen Teil werde nach Möglichkeit nur noch Versandunternehmen auswählen die auch direkt die Zollabwicklung übernehmen.
Z.B. RockAuto nur mit FedEx.

Wie es sich mit Materialien die von Privat versand werden verhält bleibt abzuwarten.
Jedoch werde ich für mich veranlassen das die entsprechenden Sätze bzgl. der EU Verordnung Nr. 833/2014 in deutsch sowie englisch auf den Versandpapieren steht.

Ich find das eine Katastrophe sowohl für mich als Konsument, und für den Händler natürlich auch,und es wird sicher viele geben die dann komplett darauf verzichten geschäfte mit Europa zu machen,und leider kann ich mir nicht immer aussuchen welcher paketdienst,diesmal kamen die Teile über myus,die nehmen halt immer das billigste,....