Kipphebel - eingelaufen oder ok?
Verfasst: 28. Mär 2025, 16:22
Moin zusammen,
ich stecke gerade die letzten Fundstücke zusammen um den frisch revidierten 289er im Mustang wieder zum Leben zu bringen. Ventile, Hydros und Stößelstangen sind neu, die alten Kipphebel dürfen (bislang) weiter mitspielen. Nun hab ich beim Vorölen gemerkt, dass bei einigen Kipphebeln die Ölbohrungen so fest voll Knös sitzen, dass kein Öl durchkommt. Also alle wieder runter und Löcher aufpröpeln. War mir wohl entgangen.
Nun aber zu meiner Frage: Einige der Kipphebel sind etwas eingelaufen, siehe Bilder (geile Kamera, wa?). Die Kante an der Ventilseite ist ca. 3/100 hoch. Würdet Ihr das so weiter fahren oder neue Kipphebel nehmen?
Der Motor ist bis auf 4BBL und Perfomer Brücke Serie, also kein Leistungsexzess.
Grüße aus dem Tal der Ahnungslosen,
Bodo
ich stecke gerade die letzten Fundstücke zusammen um den frisch revidierten 289er im Mustang wieder zum Leben zu bringen. Ventile, Hydros und Stößelstangen sind neu, die alten Kipphebel dürfen (bislang) weiter mitspielen. Nun hab ich beim Vorölen gemerkt, dass bei einigen Kipphebeln die Ölbohrungen so fest voll Knös sitzen, dass kein Öl durchkommt. Also alle wieder runter und Löcher aufpröpeln. War mir wohl entgangen.
Nun aber zu meiner Frage: Einige der Kipphebel sind etwas eingelaufen, siehe Bilder (geile Kamera, wa?). Die Kante an der Ventilseite ist ca. 3/100 hoch. Würdet Ihr das so weiter fahren oder neue Kipphebel nehmen?
Der Motor ist bis auf 4BBL und Perfomer Brücke Serie, also kein Leistungsexzess.
Grüße aus dem Tal der Ahnungslosen,
Bodo