Motor geht beim Bremsen aus
Verfasst: 21. Mai 2021, 15:41
Ich dachte, dass ich das Phänomen mit der Vergaserrevsion loswerde - aber nein. Der Motor geht bei starkem Bremsen aus. Rollt der Wagen dann noch und ich lasse die Kupplung kommen, springt er sofort wieder an.
Wie gesagt: der Vergaser wurde zerlegt, gereinigt, mit dem Inhalt eines Trickkits für den Holley 4150 versehen und mit neuen Dichtungen wieder montiert und grundeingestellt. Auf den Motor, Leerlauf eingestellt und Beschleunigerpumenhebel nachgestellt. Was noch aussteht, ist die Einstellung der Schwimmerstände nass. Das könnte vielleicht Einfluss auf das Problem haben, wenn der Spritstand zu hoch ist und das teure Zeug beim Bremsen aus dem Überlauf kommt. Ich meine aber, ich habe die Schwimmer trocken eher auf "tendenziell zu wenig" eingestellt.
Da ich mit der Elektrik schon verschiedene unerfreuliche Erfahrungen gemacht hatte, habe ich Batterie-Plus und -Masse (Motor + Karosse) Kabel erneuert.
Probleme mit irgendwelchen "Erscheinungen" beim Bremslicht kann ich (fast) ausschließen: im Stand auf die Bremse getreten bringt keinerlei Effekte - sprich: Motor läuft weiter. (fast) schreibe ich, da ja vielleicht ein Kabel bei der "heftigen" Bremsbeschleunigung einen Wackler kriegt, oder ...
Klar: Schwimmerstand muss ich unbedingt noch einmal überprüfen (nach der letzten Fahrt war es keine Option, nach Sprit stinkend nach hause zu kommen).
Weitere Infos:
Mustang 1968
Holley 650fcm auf 351c
Bremse vorne auf Scheibe mit BKV umgerüstet, Rückschlagventil verbaut (Problem trat vor Umrüstung der Bremse schon auf)
Meine Frage(n) an euch: gibt es weitere Quellen für das Problem, die euch einfallen? Vielleicht ein "jaja, da ist öfter mal <was_auch_immer> zu tun"?!?
Wie gesagt: der Vergaser wurde zerlegt, gereinigt, mit dem Inhalt eines Trickkits für den Holley 4150 versehen und mit neuen Dichtungen wieder montiert und grundeingestellt. Auf den Motor, Leerlauf eingestellt und Beschleunigerpumenhebel nachgestellt. Was noch aussteht, ist die Einstellung der Schwimmerstände nass. Das könnte vielleicht Einfluss auf das Problem haben, wenn der Spritstand zu hoch ist und das teure Zeug beim Bremsen aus dem Überlauf kommt. Ich meine aber, ich habe die Schwimmer trocken eher auf "tendenziell zu wenig" eingestellt.
Da ich mit der Elektrik schon verschiedene unerfreuliche Erfahrungen gemacht hatte, habe ich Batterie-Plus und -Masse (Motor + Karosse) Kabel erneuert.
Probleme mit irgendwelchen "Erscheinungen" beim Bremslicht kann ich (fast) ausschließen: im Stand auf die Bremse getreten bringt keinerlei Effekte - sprich: Motor läuft weiter. (fast) schreibe ich, da ja vielleicht ein Kabel bei der "heftigen" Bremsbeschleunigung einen Wackler kriegt, oder ...
Klar: Schwimmerstand muss ich unbedingt noch einmal überprüfen (nach der letzten Fahrt war es keine Option, nach Sprit stinkend nach hause zu kommen).
Weitere Infos:
Mustang 1968
Holley 650fcm auf 351c
Bremse vorne auf Scheibe mit BKV umgerüstet, Rückschlagventil verbaut (Problem trat vor Umrüstung der Bremse schon auf)
Meine Frage(n) an euch: gibt es weitere Quellen für das Problem, die euch einfallen? Vielleicht ein "jaja, da ist öfter mal <was_auch_immer> zu tun"?!?