65er Falcon Lenkungsprobleme
Verfasst: 29. Feb 2020, 07:19
Hallo Schrauber
Ich möchte Euch hier kurz ein Problem mit meinen 65er Ford Falcon 2-door Wagon vorstellen im der Hoffnung, weitere Tipps und Hinweise zur Lösung des Problems zu bekommen.
Das Problem:
- Die Lenkung gibt um die Mittellage extrem wenig Rückmeldung, obwohl sie weitestgehend spielfrei ist
- Bei ausgefahren Fahrbahne/ Rinnen folgt das Auto plötzlich den Fahrbahnauswaschungen und überrascht den Fahrer mit unerwarteten Richtungsänderungen, wieder um die Mittellage
- Off Center fühlt sich das Lenksystem beim Einlenken an, als ob sich eine Drehstabfeder im System befindet
- Im Vergleich: Mein 65er Mustang V8 mit originaler Servolenkung und 205/65 R14 Bereifung fährt immer gerades and ignoriert Spurinnen weitestgehend
Hardware Status und was ich bereits unternommen habe:
Das Fahrzeug ist ein umgebauter 6-Ender. Alle Lenkungsteile sowie Spindeln und auch die Hinterachse sind auf das 65er Falcon V8 setup getauscht.
- Rundum Trommelbremse auf 65er spindles
- "Neues" Flaming River Lenkgetriebe 16:1 ohne Servolenkung, ca. 4000mls gelaufen
- Falcon steering linkage mit neuen Kugelköpfen und Idler Arm
Die Lagervorspannung des Lenkgetriebes wurde mittels Reibwertmessung überprüft und ist in Spec, das Lenkgetrieb ist leichtgängig und „spielfrei“
Hinten 9“ HA mit true trac Sperre, 3:55er, die Achse hat traction bars montiert
- Kein Shelby Drop
- Fahrwerkseinstellung: 0° Sturz, 0° Spur, 3° Nachlauf
- Räder/ Reifen: 225/ 65R15 Hankok auf Craggar SS mit variablem Lochkreis (und Exenterscheiben)
Hat einer von Euch schon einmal ähnliche Probleme gehabt und diese lösen können? Ich brauche einfach noch einmal frische Ideen, bevor ich weiter mache. Wieviel Einfluss hat die gesperrte Hinterachse mit traction bars, macht es Sinn dort nach Problemen zu suchen?
Freue mich auf Eure Ideen.
Gruß Christian
Ich möchte Euch hier kurz ein Problem mit meinen 65er Ford Falcon 2-door Wagon vorstellen im der Hoffnung, weitere Tipps und Hinweise zur Lösung des Problems zu bekommen.
Das Problem:
- Die Lenkung gibt um die Mittellage extrem wenig Rückmeldung, obwohl sie weitestgehend spielfrei ist
- Bei ausgefahren Fahrbahne/ Rinnen folgt das Auto plötzlich den Fahrbahnauswaschungen und überrascht den Fahrer mit unerwarteten Richtungsänderungen, wieder um die Mittellage
- Off Center fühlt sich das Lenksystem beim Einlenken an, als ob sich eine Drehstabfeder im System befindet
- Im Vergleich: Mein 65er Mustang V8 mit originaler Servolenkung und 205/65 R14 Bereifung fährt immer gerades and ignoriert Spurinnen weitestgehend
Hardware Status und was ich bereits unternommen habe:
Das Fahrzeug ist ein umgebauter 6-Ender. Alle Lenkungsteile sowie Spindeln und auch die Hinterachse sind auf das 65er Falcon V8 setup getauscht.
- Rundum Trommelbremse auf 65er spindles
- "Neues" Flaming River Lenkgetriebe 16:1 ohne Servolenkung, ca. 4000mls gelaufen
- Falcon steering linkage mit neuen Kugelköpfen und Idler Arm
Die Lagervorspannung des Lenkgetriebes wurde mittels Reibwertmessung überprüft und ist in Spec, das Lenkgetrieb ist leichtgängig und „spielfrei“
Hinten 9“ HA mit true trac Sperre, 3:55er, die Achse hat traction bars montiert
- Kein Shelby Drop
- Fahrwerkseinstellung: 0° Sturz, 0° Spur, 3° Nachlauf
- Räder/ Reifen: 225/ 65R15 Hankok auf Craggar SS mit variablem Lochkreis (und Exenterscheiben)
Hat einer von Euch schon einmal ähnliche Probleme gehabt und diese lösen können? Ich brauche einfach noch einmal frische Ideen, bevor ich weiter mache. Wieviel Einfluss hat die gesperrte Hinterachse mit traction bars, macht es Sinn dort nach Problemen zu suchen?
Freue mich auf Eure Ideen.
Gruß Christian