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Welcher Unterdruck?
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Welcher Unterdruck?
Mein LTD hat ja Klappen vor den Scheinwerfern. Diese werden per Unterdruck gesteuert.
Dazwischen hängt noch ein Druckspeicher um den Druck etwas zu halten.
In diesem System habe ich irgendwo ein kleines Leck, das wollte ich jetzt mal angehen.
Dazu wollte ich erstmal den ist Zustand mit dem soll vergleichen.
Nur finde ich nirgendwo eine Info welcher Unterdruck da anliegen soll.
Hat hier jemand die Info welcher Unterdruck anliegen soll?
Dazwischen hängt noch ein Druckspeicher um den Druck etwas zu halten.
In diesem System habe ich irgendwo ein kleines Leck, das wollte ich jetzt mal angehen.
Dazu wollte ich erstmal den ist Zustand mit dem soll vergleichen.
Nur finde ich nirgendwo eine Info welcher Unterdruck da anliegen soll.
Hat hier jemand die Info welcher Unterdruck anliegen soll?
- immerfernweh
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Da dein Auto vermutlich kein separates Bauteil zur Unterdruckerzeugung hat, funktioniert das ganze mit dem vom Motor erzeugten Unterdruck. Da der vom Motor erzeugte Unterdruck schwankt, hat dein Auto die Unterdruckspeicherdose, um diese Schwankungen auszugleichen.
Gruß Frank
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sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. (Jean Jacques Rousseau)
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- Ranchero78
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Habe bei mir genau für sowas ein Unterdruckmanometer an der Druckdose oder ich nenne sie Würstchendose installiert. Man sieht sofort nach dem abstellen ob man ein Unterdruckleck hat !
Bei mir liegen im Schnitt bei laufenden Motor -0,7 bar an!
Bei mir liegen im Schnitt bei laufenden Motor -0,7 bar an!
Zuletzt geändert von Ranchero78 am 9. Aug 2023, 20:59, insgesamt 1-mal geändert.
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MFG Alex
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Nach meiner Erfahrung sind die häufigsten Undichtigkeiten neben den Schläuchen/Verbinden bei den Aktuatoren zu suchen. Ein zentraler, oder für jeden Scheinwerfer einer vorhanden?
Sage, was wahr ist, trinke, was klar ist, esse, was gar ist und #%*, was da ist!!!
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Für jeden einer, mit reichlich schlauchgedönse dazwischenSchraubaer hat geschrieben: ↑9. Aug 2023, 20:49Nach meiner Erfahrung sind die häufigsten Undichtigkeiten neben den Schläuchen/Verbinden bei den Aktuatoren zu suchen. Ein zentraler, oder für jeden Scheinwerfer einer vorhanden?
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moin, mein LTD hat ja auch die Klappscheinwerfer, allerdings nur einen Aktuator für beide Schweinwerfer,LTD-Fahrer hat geschrieben: ↑10. Aug 2023, 05:28Für jeden einer, mit reichlich schlauchgedönse dazwischenSchraubaer hat geschrieben: ↑9. Aug 2023, 20:49Nach meiner Erfahrung sind die häufigsten Undichtigkeiten neben den Schläuchen/Verbinden bei den Aktuatoren zu suchen. Ein zentraler, oder für jeden Scheinwerfer einer vorhanden?
Bei mir waren die Schläuche im Aufsteckbereich des Unterdruckspeichers angerissen und zogen Falschluft, dort werden sie ja durch die Stutzen an der Dose ein gutes Stück aufgeweitet und somit besonders rissanfällig.
Kürzen auf "gesundes" Material brachte nur kurzzeitig Besserung, die Schläuche sind nun einmal 50 Jahre und mehr alt.
Ich hab' mittlerweile im Zuge der Sanierung sämtliches Vakuumgeraffel im Motorraum rausgerissen und durch neue Schläuche ersetzt, seitdem ist Ruhe und das Aufklappen der Scheinwerfer funktioniert richtig fix.
„Marty, er hat einen 46er Ford, wir nur einen DeLorean. Der zerfetzt uns zu Lametta!“
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Bei mir dauert es ca 2 Stunden bis sich die Scheinwerfer klappen nach dem abstellen wieder öffnen. mMn sollte der Druck deutlich länger im System bleiben.
Das eigentliche öffnen und schließen bei laufendem Motor klappt ohne Probleme
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- Schraubaer
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Dann liegt es nicht an mangelndem Unterdruck im System! Eine Summe von Leckagen (Verbindungsstellen, Lichtschalterventil, Aktuatormembran, Speicher, einfach alles!) läßt den Udruck sterben. Wobei zwei Stunden noch ganz ordentlich scheint!
Hatte ähnliche Sorgen bei meinen Cougar. Im Laufe der Recherche zu Fehlerbehebung stieß ich auf eine Werkstattanweisung, daß alles über 10Std. okay sei! Da halfen dann nur frische Gummiwaren und nachträglich Abdichtungen, um meine Verschlusszeit auf 5-6 Stunden zu dehnen. Dann hab' ich aufgegeben, lohnte nicht mehr! Unheimlich viele bauen deshalb auf elektrischen Antrieb um. Hätte auch schon alles dafür zusammen, aber dann den Boliden verkauft.
Hatte ähnliche Sorgen bei meinen Cougar. Im Laufe der Recherche zu Fehlerbehebung stieß ich auf eine Werkstattanweisung, daß alles über 10Std. okay sei! Da halfen dann nur frische Gummiwaren und nachträglich Abdichtungen, um meine Verschlusszeit auf 5-6 Stunden zu dehnen. Dann hab' ich aufgegeben, lohnte nicht mehr! Unheimlich viele bauen deshalb auf elektrischen Antrieb um. Hätte auch schon alles dafür zusammen, aber dann den Boliden verkauft.
Zuletzt geändert von Schraubaer am 10. Aug 2023, 15:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Bei meinem 65er Mercury sind auch leider viele Funktionen via Unterdruck gesteuert.
Alles was irgendwie erreichbar ist an Schläuchen und Verbindungen habe ich getauscht, habe auch zwei Vacuumspeicherdosen, so wie es aussieht sind die aber völlig nutzlos, nach abstellen des Motors ist vielleicht noch 30 Sekunden ein Vacuum vorhanden.
Bei laufendem Motor funktioniert das meiste so wie es soll.
Vermutlich ist in dem ganzen Gewürm an Leitungen,Verteilern und Verbindungen unterm Armaturenbrett irgendwas undicht, aber das ganze Geraffel zu zerlegen ist schon ne Nummer für sich, aber ohne Zerlegung kommt man da nicht ran.
Gruß Dirk
Alles was irgendwie erreichbar ist an Schläuchen und Verbindungen habe ich getauscht, habe auch zwei Vacuumspeicherdosen, so wie es aussieht sind die aber völlig nutzlos, nach abstellen des Motors ist vielleicht noch 30 Sekunden ein Vacuum vorhanden.
Bei laufendem Motor funktioniert das meiste so wie es soll.
Vermutlich ist in dem ganzen Gewürm an Leitungen,Verteilern und Verbindungen unterm Armaturenbrett irgendwas undicht, aber das ganze Geraffel zu zerlegen ist schon ne Nummer für sich, aber ohne Zerlegung kommt man da nicht ran.
Gruß Dirk

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exakt so sehe ich das auch, solange die Primärfunktion gegeben ist, lass' ich den Innenraum in Ruhe und es ist mir egal, ob nach Abstellen des Motors für zehn Minuten oder zehn Stunden Vakuum vorhanden ist, ich habe das ehrlich gesagt auch noch nie ausprobiert.Parklane hat geschrieben: ↑10. Aug 2023, 14:26Bei meinem 65er Mercury sind auch leider viele Funktionen via Unterdruck gesteuert.
Alles was irgendwie erreichbar ist an Schläuchen und Verbindungen habe ich getauscht, habe auch zwei Vacuumspeicherdosen, so wie es aussieht sind die aber völlig nutzlos, nach abstellen des Motors ist vielleicht noch 30 Sekunden ein Vacuum vorhanden.
Bei laufendem Motor funktioniert das meiste so wie es soll.
Vermutlich ist in dem ganzen Gewürm an Leitungen,Verteilern und Verbindungen unterm Armaturenbrett irgendwas undicht, aber das ganze Geraffel zu zerlegen ist schon ne Nummer für sich, aber ohne Zerlegung kommt man da nicht ran.
Gruß Dirk![]()
Der GAU wäre, wenn so ein Aktuator den Geist aufgeben würde, ich habe mal revidierte Originalteile für die Scheinwerferabdeckungen in der Bucht für ich meine es waren knapp 1.000 USD angeboten gesehen.
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