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Drehzahlmesser defekt
- Schraubaer
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Vielleicht ist der DZM noch nicht verloren!?
Gibt ja auch die Möglichkeit, den Wirkkreis Zündschloss-DZM-Vorwiderstandskabel-OEM Zündspule wieder herzustellen und den Ignitor mit seperaten, geschalteten 12V zu versorgen, dann fließt kein erhöhter Strom mehr durchs System!
Eigentlich die übliche Maßnahme bei OriDZM an elektronischer Zündung.
Gibt ja auch die Möglichkeit, den Wirkkreis Zündschloss-DZM-Vorwiderstandskabel-OEM Zündspule wieder herzustellen und den Ignitor mit seperaten, geschalteten 12V zu versorgen, dann fließt kein erhöhter Strom mehr durchs System!
Eigentlich die übliche Maßnahme bei OriDZM an elektronischer Zündung.
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- Parklane
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Blick ich nicht durchSchraubaer hat geschrieben: ↑20. Sep 2020, 08:35Vielleicht ist der DZM noch nicht verloren!?
Gibt ja auch die Möglichkeit, den Wirkkreis Zündschloss-DZM-Vorwiderstandskabel-OEM Zündspule wieder herzustellen und den Ignitor mit seperaten, geschalteten 12V zu versorgen, dann fließt kein erhöhter Strom mehr durchs System!
Eigentlich die übliche Maßnahme bei OriDZM an elektronischer Zündung.

Habe jetzt nochmal nachgesehen, der Drehzahlmesser ist in keinem Schaltplan mit aufgeführt und ich habe schon einige extra Pläne für die unterschiedlichen Funktionen.
Ich kann mir das einfach nicht erklären wie der Drehzahlmesser geschaltet ist

Wenn ich das richtig sehe geht auf die Zündspule ein Plus mit fast 12V, wo doch eigentlich höchstens 6-8V drauf sein dürften weil eigentlich mit eingebautem Vorwiderstand,da greife ich a uch den Strom ab für die Petronix und auf dem anderen Kontakt der Spule ist das andere Kabel der Petronix und der Drehzahlmesser aufgelegt.
Soviel anders ist es doch eigentlich garnicht wie mit den Kontakten

Schau gleich mal was da für Kabel drauf gehen auf den Drehzahlmesser.
- Parklane
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Danke für die Infotody hat geschrieben: ↑20. Sep 2020, 07:32lass ihn hier checken, oder direkt auf spannungsgetriggert umbauen. habe ich bei meinem comet dzm aus brasilien auch machen lassen:Parklane hat geschrieben: ↑20. Sep 2020, 01:08Habe ich auch noch nicht oft gesehen, wenn ich das richtig gelesen habe, sind um die 6000 Coupés gebaut worden und die waren auch noch in etlichen Varianten/Ausstattungen erhältlich.GTfastbacker hat geschrieben: ↑19. Sep 2020, 22:02
ist ein originaler ! Ziemlich selten.... Hoffentlich isser nicht dahin....
Selbst wenn er hinüber ist, sollte es doch eine Möglichkeit geben ihn zu reparieren bzw. irgendwie vielleicht auf neuere Komponenten umzubauen, hoffe ich jedenfalls
Mein Radio sieht ja auch nur noch äußerlich nach 65 aus![]()
https://www.ka-ja-tacho.de/

Ich denke das werde ich machen,
Ist der Drehzahlmesser denn dann genauso wieder anzuschließen wie jetzt oder muss ich irgendwas ändern von der Belegung

- Super Rhino
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@ Heiner:
Kannst mal für einen Strom-DAU wie mich eine Schaltplan einstellen, wo der Vorwiderstand hin muss, bei Betrieb mit Pertronix? Und wie groß der Widerstand sein sollte?
Kannst mal für einen Strom-DAU wie mich eine Schaltplan einstellen, wo der Vorwiderstand hin muss, bei Betrieb mit Pertronix? Und wie groß der Widerstand sein sollte?
Viele Grüße
Andi
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- Schraubaer
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Ja, guck mal nach. Dann zeigt sich ja welche Variante Dein DZM ist. In Deinem Schaltplan ist er zumindest schonmal nicht aufgeführt.
Der Ignitor macht in der Tat nix anderes als der Oldschoolkontakt, er leitet getacktet (aufzuaufzuaufzu.....)den Arbeitsstrom durch die Spule gegen Masse ab. Durch diese ständige Zustandsänderung in der Primärspule wird in der Sekundärspule überhaupt erst eine Hochspannung erzeugt.
Soweit so gut!
Damit bei einem mechanischen Unterbrecherkontakt der Strom durch den Abreissfunken den Kontakt nicht zu schnell verbrutzelt, haben die Techniker damals den Arbeitsstrom durch Vorwiderstände begrenzt. Wenn durch Umbau auf ekektronischen Ignitor und leistungsfähigerer Zündspule der Gesamtwiderstand der Wirkungskette verringert wird, steigt der zu schaltende Strom auf ein für einen Original-DZM ungesundes Niveau!
Der begrenzende Gesamtwiderstand von dem System setzt sich zu gleichen Teilen aus dem Widerstandskabel und der Primärwicklung der Zündspule zusammen.
Dadurch entsteht natürlich auch ein Spannungsabfall, der die optimale Arbeitsspannung von 12V der meisten Ignitor wiederspricht. Findige BASTLER entfernen/umgehen dann Vorwiderstände, bauen niederohmigere Zündspulen ein und erhöhen aber den (schädigenden) Arbeitsstrom durch den Ori-DZM.
Zum Ignitor:
Das rote Kabel dient nur seiner Spannungsversorgung, idealerweise 12V, dadurch fließt kein Schaltstrom, der fließt dann durch das schwarze Kabel vom Ignitor gesteuert auf Masse im Verteiler. Die Kunst ist also, zum einen dem Ignitor seperate 12V zu gönnen und ihn den kastrierten, DZM-schonenden Strom schalten zu lassen.
Noch etwas zur Messung der primären Zündspannung. Steht der Motor, der Kontakt ist offen, fließt kein Strom, mißt man stets Quellenspannung 12V, egal wieviel Widerstsnd im Spiel ist!
Deshalb bei laufender Maschine messen. Da haben aber die meisten Hobbymeßinstrumente unterschiedliche Probleme, die das Interpretieren der Meßergebnisse durch unerfahrene erschweren.
Uff, was für ein Text!
Hoffe aber, daß die Problematik dadurch etwas klarer wird!?
Wenn Du den DZM upgraden läßt, wird der auf Spannungstriggerung umgebaut und entsprechen anders angeschlossen.
Der Ignitor macht in der Tat nix anderes als der Oldschoolkontakt, er leitet getacktet (aufzuaufzuaufzu.....)den Arbeitsstrom durch die Spule gegen Masse ab. Durch diese ständige Zustandsänderung in der Primärspule wird in der Sekundärspule überhaupt erst eine Hochspannung erzeugt.
Soweit so gut!
Damit bei einem mechanischen Unterbrecherkontakt der Strom durch den Abreissfunken den Kontakt nicht zu schnell verbrutzelt, haben die Techniker damals den Arbeitsstrom durch Vorwiderstände begrenzt. Wenn durch Umbau auf ekektronischen Ignitor und leistungsfähigerer Zündspule der Gesamtwiderstand der Wirkungskette verringert wird, steigt der zu schaltende Strom auf ein für einen Original-DZM ungesundes Niveau!
Der begrenzende Gesamtwiderstand von dem System setzt sich zu gleichen Teilen aus dem Widerstandskabel und der Primärwicklung der Zündspule zusammen.
Dadurch entsteht natürlich auch ein Spannungsabfall, der die optimale Arbeitsspannung von 12V der meisten Ignitor wiederspricht. Findige BASTLER entfernen/umgehen dann Vorwiderstände, bauen niederohmigere Zündspulen ein und erhöhen aber den (schädigenden) Arbeitsstrom durch den Ori-DZM.
Zum Ignitor:
Das rote Kabel dient nur seiner Spannungsversorgung, idealerweise 12V, dadurch fließt kein Schaltstrom, der fließt dann durch das schwarze Kabel vom Ignitor gesteuert auf Masse im Verteiler. Die Kunst ist also, zum einen dem Ignitor seperate 12V zu gönnen und ihn den kastrierten, DZM-schonenden Strom schalten zu lassen.
Noch etwas zur Messung der primären Zündspannung. Steht der Motor, der Kontakt ist offen, fließt kein Strom, mißt man stets Quellenspannung 12V, egal wieviel Widerstsnd im Spiel ist!
Deshalb bei laufender Maschine messen. Da haben aber die meisten Hobbymeßinstrumente unterschiedliche Probleme, die das Interpretieren der Meßergebnisse durch unerfahrene erschweren.
Uff, was für ein Text!
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Sehr ausführlich, vielen DankSchraubaer hat geschrieben: ↑20. Sep 2020, 10:47Ja, guck mal nach. Dann zeigt sich ja welche Variante Dein DZM ist. In Deinem Schaltplan ist er zumindest schonmal nicht aufgeführt.
Der Ignitor macht in der Tat nix anderes als der Oldschoolkontakt, er leitet getacktet (aufzuaufzuaufzu.....)den Arbeitsstrom durch die Spule gegen Masse ab. Durch diese ständige Zustandsänderung in der Primärspule wird in der Sekundärspule überhaupt erst eine Hochspannung erzeugt.
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Damit bei einem mechanischen Unterbrecherkontakt der Strom durch den Abreissfunken den Kontakt nicht zu schnell verbrutzelt, haben die Techniker damals den Arbeitsstrom durch Vorwiderstände begrenzt. Wenn durch Umbau auf ekektronischen Ignitor und leistungsfähigerer Zündspule der Gesamtwiderstand der Wirkungskette verringert wird, steigt der zu schaltende Strom auf ein für einen Original-DZM ungesundes Niveau!
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Das könnte es natürlich sein, das ich bei laufendem Motor messen muss und dann weniger Spannung anliegt.
Ob da jetzt 12 oder 8V Anliegen ist mir jetzt auch egal, der Motor läuft gut wie es jetzt ist und ändert ja wohl nichts am Drehzahlmesserproblem wenn ich das richtig interpretiere.
Habe mir die Belegung des Drehzahlmessers gerade angesehen, so wie es aussieht ist der wirklich in Reihe, das eine Kabel hat die Farben des Widerstandskabel zur Zündspule.
Habe den Drehzahlmesser jetzt abgeklemmt, hoffe der Motor läuft jetzt noch, denke aber schon, werde ich dann gleich sehen.
Werde den Drehzahlmesser wohl nachsehen und umbauen lassen.
Denke das ich dann ein anderes Kabel von der Zündspule zum Drehzahlmesser ziehen muss

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Okay, nicht kapiert! 

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Im Moment nur 'n Highendplan mit Sicherheitsabschaltung.Super Rhino hat geschrieben: ↑20. Sep 2020, 10:46@ Heiner:
Kannst mal für einen Strom-DAU wie mich eine Schaltplan einstellen, wo der Vorwiderstand hin muss, bei Betrieb mit Pertronix? Und wie groß der Widerstand sein sollte?

Man kann aber das aufwendige Relais durch ein einfaches Anschaltrelais, oder seperaten, zusätzlichen Draht vom Zündschloss ( VOR dem Widerstand angeklemmt!) ersetzen.
Vorwidestand = 1,5 Ohm
Primärwiderstand Zündsp. = 1,5 Ohm
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?
Motor läuft jedenfalls ohne den Drehzahlmesser

Bau das Ding aus und die sollen das umbauen wenn möglich

Wenn uch das richtig verstanden habe wird ja wohl auf kurz oder lang in dieser Konstellation was kaputt gehen.
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Es sei denn, man läßt ihn original arbeiten MIT Ignitor!
Dürfte um einiges günstiger sein, als ein Umbau, wenn er die Symptome überlebt hat und wieder korrekt anzeigt.
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