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Restauration 1966 F100 Pick Up
- osi-v8
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Da ich mit dem Truck später auch mal zum Campen möchte habe mir so ein paar "Verbesserungen" hinsichtlich Komfort und Sicherheit überlegt und war mit etlichen Bildern auch bei der hiesiegen Haupt TÜV Stelle um mal abzuklopfen ob das auch mit dem H-Kennzeichen konform gehen würde.
Zumindest mündlich habe ich Tips und Ratschläge bekommen, was & wie man das machen könnte so das es "abnehmbar" ist.
Na ja, mir ist schon bewußt das, wenn es soweit ist, es sich wieder geändert haben könnte.
Also sind meine Modifikationen so gewählt, das:
- sie auf den Original Befestigungspunkten beruhen / oder auf denen der Nachfolgegeneration
- sie jederzeit auch wieder in den Originalzustand rückrüstbar sind
- sie, soweit möglich, zeitgenössisch wirken bzw. aussehen
- daher ich die Originalteile (auch wenn ich sie derzeit nicht verwende) mit restauriere und bunkere
z.B.: die Sitzbank:
Original halt einfach nur eine gerade durchgehende 3er Sitzbank, glatt, konturlos und mit zwei Beckengurten ausgestattet.
Damals (noch im "alten" FoMoCo Forum!) hatte ich eine Sitzgarnitur ergattern können:
Aus einem 1996er F150
Aufteilung 1/3 - 2/3
Integrierte Kopfstützen
Klappbare Mittelarmlehne mit großem Fach
Farbe saharasand beige / also grausam, typisch 90er
Die muß halt noch zum Sattler und entsprechend optisch aufgepeppt (neu bezogen) werden
Also Material in Form von Rechteckrohr vom Schlosser besorgt und zuerst 4 Stk Adapterplatten an die Stelle der Originalbefestigungspunkte gebaut und um den Höhenunterschied zu überbrücken.
Dann die beiden Rechteckrohre darüber und mit den Adapterplatten verschweißt.
Noch mittels Querstreben versteifen und Löcher für die Aufnahme der 96er Sitze rein.
Aufmerksame Bildbeobachter werden festgestellt haben das die Sitzverstellgriffe nun "verkehrt herum" eingebaut sind.........Richtig !.....Musste ich umdrehen und noch etwas modifizieren, damit sie über das Rechteckrohr gehen.....und ja, sie funktionieren auch. Macht in der Kabine zwar nicht viel Sinn, aber sie tun es
Halt so Sachen die man besser jetzt macht, als dann wenn er frisch lackiert und zusammengebaut da steht
Zumindest mündlich habe ich Tips und Ratschläge bekommen, was & wie man das machen könnte so das es "abnehmbar" ist.
Na ja, mir ist schon bewußt das, wenn es soweit ist, es sich wieder geändert haben könnte.
Also sind meine Modifikationen so gewählt, das:
- sie auf den Original Befestigungspunkten beruhen / oder auf denen der Nachfolgegeneration
- sie jederzeit auch wieder in den Originalzustand rückrüstbar sind
- sie, soweit möglich, zeitgenössisch wirken bzw. aussehen
- daher ich die Originalteile (auch wenn ich sie derzeit nicht verwende) mit restauriere und bunkere
z.B.: die Sitzbank:
Original halt einfach nur eine gerade durchgehende 3er Sitzbank, glatt, konturlos und mit zwei Beckengurten ausgestattet.
Damals (noch im "alten" FoMoCo Forum!) hatte ich eine Sitzgarnitur ergattern können:
Aus einem 1996er F150
Aufteilung 1/3 - 2/3
Integrierte Kopfstützen
Klappbare Mittelarmlehne mit großem Fach
Farbe saharasand beige / also grausam, typisch 90er
Die muß halt noch zum Sattler und entsprechend optisch aufgepeppt (neu bezogen) werden
Also Material in Form von Rechteckrohr vom Schlosser besorgt und zuerst 4 Stk Adapterplatten an die Stelle der Originalbefestigungspunkte gebaut und um den Höhenunterschied zu überbrücken.
Dann die beiden Rechteckrohre darüber und mit den Adapterplatten verschweißt.
Noch mittels Querstreben versteifen und Löcher für die Aufnahme der 96er Sitze rein.
Aufmerksame Bildbeobachter werden festgestellt haben das die Sitzverstellgriffe nun "verkehrt herum" eingebaut sind.........Richtig !.....Musste ich umdrehen und noch etwas modifizieren, damit sie über das Rechteckrohr gehen.....und ja, sie funktionieren auch. Macht in der Kabine zwar nicht viel Sinn, aber sie tun es
Halt so Sachen die man besser jetzt macht, als dann wenn er frisch lackiert und zusammengebaut da steht
Gruß
Carsten
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- osi-v8
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....und jetzt wo die Sitze so schön angepasst waren, konnte ich auch gleich die Position der 3-Punkt Sicherheitsgurte anzeichnen und die Längen der Gurtschloßpeitschen bestimmen.
Der Sachverständige sagte mir ich sollte nicht einfach nur ne U-Scheibe drunter legen sondern die Aufnahme der oberen Befestigung sollte schon etwas massiver sein und Bilder machen für die Abnahme, damit man das begutachten und beurteilen kann. Jawoll, wird gemacht.......
Also große Vierkantscheibe 50x50x5mm, Loch für die Schraube anpassen, und Scheibe der Kontur der Stelle anpassen und die passende Mutter von hinten anschweißen.
Dann in der angezeichneten Position ein großes Loch bohren wo die Schrabe von der Gurtaufnahme durchkommt und drei kleine Löcher im Halbkreis um die Adapterplatte daran anzuschweißen.
Letzlich nur damit die Platte da bleibt wo sie hingehört wenn keine Schraube drin ist.
Unten mußte ich ein Winkeleisen anschweißen, da dort nichts sinnvolles als Aufnahme vorhanden war.
Der Sachverständige sagte mir ich sollte nicht einfach nur ne U-Scheibe drunter legen sondern die Aufnahme der oberen Befestigung sollte schon etwas massiver sein und Bilder machen für die Abnahme, damit man das begutachten und beurteilen kann. Jawoll, wird gemacht.......
Also große Vierkantscheibe 50x50x5mm, Loch für die Schraube anpassen, und Scheibe der Kontur der Stelle anpassen und die passende Mutter von hinten anschweißen.
Dann in der angezeichneten Position ein großes Loch bohren wo die Schrabe von der Gurtaufnahme durchkommt und drei kleine Löcher im Halbkreis um die Adapterplatte daran anzuschweißen.
Letzlich nur damit die Platte da bleibt wo sie hingehört wenn keine Schraube drin ist.
Unten mußte ich ein Winkeleisen anschweißen, da dort nichts sinnvolles als Aufnahme vorhanden war.
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- osi-v8
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Zur Fertigstellung der Kabine fehlten dann nur noch zwei Dinge:
1) dieses Loch namens Radioschacht wieder zu verschließen um das Originalradio aufnehmen zu können.
Ein zwar nicht mehr funktionierendes aber optisch noch sehr schönes Originalradio gabs bei ibäh drüben zu haben.
Wer sägt da so ein Loch rein ???
Reparaturblech gleich mit den Bohrungen für das Originalradio anfertigen. Als Schablone diente das Frontteil.
2) noch das Loch für die Antenne bohren.
Gott sei Dank lag der Repro Antenne von DennisCarpenter auch eine Bohrschablone bei
Somit waren alle Arbeiten an der Kabine erledigt und ich konnte wieder mit anderen Dingen weitermachen.
PS:
@ Christian oder Heiko: Warum dreht er eigentlich Hochkantbilder ?
1) dieses Loch namens Radioschacht wieder zu verschließen um das Originalradio aufnehmen zu können.
Ein zwar nicht mehr funktionierendes aber optisch noch sehr schönes Originalradio gabs bei ibäh drüben zu haben.
Wer sägt da so ein Loch rein ???
Reparaturblech gleich mit den Bohrungen für das Originalradio anfertigen. Als Schablone diente das Frontteil.
2) noch das Loch für die Antenne bohren.
Gott sei Dank lag der Repro Antenne von DennisCarpenter auch eine Bohrschablone bei
Somit waren alle Arbeiten an der Kabine erledigt und ich konnte wieder mit anderen Dingen weitermachen.
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@ Christian oder Heiko: Warum dreht er eigentlich Hochkantbilder ?
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Als Nächstes kam die Verlegung des Tanks.
Auch das hatte ich beim TÜV angefragt wegen H-Konformität.
Solange es kein Kunststoff-oder Alu Tank sondern ein Stahltank ist und nicht "selbstgeschweißt" wurde und dann noch ordentlich befestigt ist, spricht nix dagegen.......wir werden es dann ja sehen
Der Originaltank hätte aufgrund meiner neuen Sitze vermutlich eh nicht mehr gepasst. Aber ich wollte den Tank eh aus dem Innenraum verbannen.
Im www habe ich etliche Berichte gefunden wo die Amis einen Mustang oder Bronco Tank hinten zwischen den Rahmen bauen. Dafür sägen die halt die hintere Traverse ab und schweißen die verkehrt herum wieder ein.......funzt aber auch nur bei einem Shortbed. Beim Longbed geht das nicht, da er hinten zwei Quertraversen hat.
Also messen, denken, gucken, probieren, verwerfen, neu anfangen:
Ergebnis ist ein 20 Gallonen (ca.80L) Tank aus einem 69er Mustang samt neuem Tankgeber.
Die Lösung war aus U-Profilen einen Hilfsrahmen zu bauen der von unten an das Chassis geschraubt wird. In diesen Rahmen schiebt man dann (wie ein Backofenblech) den Tank ein und verschraubt ihn dann mit dem Hilfsrahmen.
Auch das hatte ich beim TÜV angefragt wegen H-Konformität.
Solange es kein Kunststoff-oder Alu Tank sondern ein Stahltank ist und nicht "selbstgeschweißt" wurde und dann noch ordentlich befestigt ist, spricht nix dagegen.......wir werden es dann ja sehen
Der Originaltank hätte aufgrund meiner neuen Sitze vermutlich eh nicht mehr gepasst. Aber ich wollte den Tank eh aus dem Innenraum verbannen.
Im www habe ich etliche Berichte gefunden wo die Amis einen Mustang oder Bronco Tank hinten zwischen den Rahmen bauen. Dafür sägen die halt die hintere Traverse ab und schweißen die verkehrt herum wieder ein.......funzt aber auch nur bei einem Shortbed. Beim Longbed geht das nicht, da er hinten zwei Quertraversen hat.
Also messen, denken, gucken, probieren, verwerfen, neu anfangen:
Ergebnis ist ein 20 Gallonen (ca.80L) Tank aus einem 69er Mustang samt neuem Tankgeber.
Die Lösung war aus U-Profilen einen Hilfsrahmen zu bauen der von unten an das Chassis geschraubt wird. In diesen Rahmen schiebt man dann (wie ein Backofenblech) den Tank ein und verschraubt ihn dann mit dem Hilfsrahmen.
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Zum Abschluß der Karosseriearbeiten einmal "Probesitzen" bitte
Außerdem mußte hinten in die Ladefläche ja noch die Tankklappe rein.
Damit waren die Kabine und die Ladefläche fertig und warten bis heute auf Ihren Rollgestellen auf den Lacker.
Denn bis dahin war noch die Technik zu übeholen
Außerdem mußte hinten in die Ladefläche ja noch die Tankklappe rein.
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Gruß
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Neben all den großen Teilen gab es ja auch noch eine Menge Kleinteile die zu bearbeiten waren.
Es gibt zwar sehr vieles (und in den letzten Jahren noch viel mehr) für die Trucks neu zu kaufen, aber etliches ist auch minderwertiger Schrott.
Ich sage nur Zünd-und Türschloß-Kombi samt Schlüsseln für 30,-$.....kannste so in die Tonne hauen den Dreck....
Daher habe ich versucht so viele Originalteile wie möglich zu restaurieren. Nur das was unrettbar war wurde entweder durch Originalmaterial oder gutes Reprozeug ersetzt.
Also immer mal wieder zwischendurch auch die kleinen Dinge angegangen:
z.B. Heizungskasten überholt samt neuem Wärmetauscher:
Oder Wischer mit Gestänge:
Es gibt zwar sehr vieles (und in den letzten Jahren noch viel mehr) für die Trucks neu zu kaufen, aber etliches ist auch minderwertiger Schrott.
Ich sage nur Zünd-und Türschloß-Kombi samt Schlüsseln für 30,-$.....kannste so in die Tonne hauen den Dreck....
Daher habe ich versucht so viele Originalteile wie möglich zu restaurieren. Nur das was unrettbar war wurde entweder durch Originalmaterial oder gutes Reprozeug ersetzt.
Also immer mal wieder zwischendurch auch die kleinen Dinge angegangen:
z.B. Heizungskasten überholt samt neuem Wärmetauscher:
Oder Wischer mit Gestänge:
Zuletzt geändert von osi-v8 am 10. Jan 2020, 21:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Leider hat man den Truck einmal in einem orange-rot übergeduscht
Selbst Scheiben, geschweige denn die Dichtungen, hat man vernünftig abgeklebt.
Seitenscheiben:
Vent-Windows:
Scheinwerfer-Einsätze:
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Gruß
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Viele der Kleinteile habe ich entweder von Hand entrostet oder halt zum Strahler gebracht, dann gelb verzinken/chromatieren lassen und dann je nach Einsatzzweck so gelassen oder lackiert.
Mit Fotos der Teile inkl. deren Befestigungen macht es mir hoffentlich später das Leben leichter beim Zusammenbau.
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Gruß
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Irgendwann 2017/18 kam dann die Überholung des C6 Automatikgetriebes dran.
Aber dazu habe ich einen separaten Thread augemacht, siehe hier:
restaurationen-fahrzeugprojekte-f13/c6- ... t1478.html
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