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Oberflächenbehandlung Differentialgehäuse
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ich habe erst mal mit einem großem schraubenzieher die erde entfernt.
dann mit dem igel versuchte den rest zu entfernen. da mir dann klar wurde
das die werksfarbe und die restliche feinere verschmutzung so nicht ohne
weiteres zu entfernen ist habe ich einen pinsel und nitroverdünnung verwendet
um das zu lösen. nach etlichen weiteren schrubb versuchen mit dem igel,
dem schraubenzieher, dem pinsel und dem nitro sah es dann so aus wie auf dem foto.
ach ja, möchte jetzt nicht mich selbstdarstellen, aber nach danach bin ich wohl anscheinend
etwas diffuse in der ecke gesessen und der rest der werkstatt hat mich ausgelacht!
gruß,
christian
dann mit dem igel versuchte den rest zu entfernen. da mir dann klar wurde
das die werksfarbe und die restliche feinere verschmutzung so nicht ohne
weiteres zu entfernen ist habe ich einen pinsel und nitroverdünnung verwendet
um das zu lösen. nach etlichen weiteren schrubb versuchen mit dem igel,
dem schraubenzieher, dem pinsel und dem nitro sah es dann so aus wie auf dem foto.
ach ja, möchte jetzt nicht mich selbstdarstellen, aber nach danach bin ich wohl anscheinend
etwas diffuse in der ecke gesessen und der rest der werkstatt hat mich ausgelacht!
gruß,
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Ich würde sandstrahlen wenn d die Möglichkeit hast. Das geht meiner Meinung nach am leichtesten und schnellsten. Kannst vorher auch eine Schicht Beitze drauf hauen, dann wird die oberste Schicht schonmal angegriffen.
Grüße
Sebastian
Sebastian
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Ihr schießt mit Kanonen auf Spatzen, davon ab, das kein Sandstrahler so einen Ölverpampten Brocken mit seinen Strahlgut versauen will, wenn abkärchern und den Rest mit Reiniger entfernen und gut.
Gruß Harald
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Gehäuse ist sauber und fettfrei aber alte schwarze Farbe und rost verbergen sich darunter, deswegen frag ich.
Mfg Basti
- Braunschweiger
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Was spricht gegen einen Drahtbürstenaufsatz für die Bohrmaschine?
Alles reinigen und dann wie schon beschrieben.
Gruß Harald
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Wenn es sauber ist, selber im Garten strahlenBraunschweiger hat geschrieben: ↑1. Nov 2020, 19:48Ihr schießt mit Kanonen auf Spatzen, davon ab, das kein Sandstrahler so einen Ölverpampten Brocken mit seinen Strahlgut versauen will, wenn abkärchern und den Rest mit Reiniger entfernen und gut.
Gruß Harald
Grüße
Sebastian
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- mem64
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RAL 8012 kommt dem original Farbton am nächsten.... meines Wissens sind alle diffs bei Ford Ende der 50er bis ca 73 in dem Farbton lackiert worden.... beim Falcon und beim Mustang war der obere Rand zum Yoke blankgeschliffen.... ob der anschließend nochmal abgedreht wurde oder von Anfang an nicht mitlackiert wurde weiß ich allerdings nicht.
Lackaufbau:
- reinigen soweit wie möglich fettfrei
- Kunststoff strahlen
- 2 Gänge dünn mit 2K Epoxiprimer
- antrocknen lassen...anschließend nass in nass RAL 8012 als Basis oder 2K Unilack... abschließend mit 2K seidenmatt oder Mattklarlack endlackieren.... man kann auch den 2K Unilack glanzgradtechnisch entsprechend einstellen dann spart man 1 Arbeitsgang ... bei mir hat der Seidenglanz Klarlack Weichmacherzusatz was den Steinschlag minimiert.....man kann auch dem 2K Unilack Weichmacher beimischen....
Wer es edel möchte kann es auch pulvern lassen
...ich habe meins seinerzeit pulvern lassen, sieht nach 20 Jahren immer noch perfekt aus....
mem
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Meine Nachbarn hören immer gute Musik...... ob sie wollen oder nicht
Martin (mem)
http://early-mustang.de/
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- V8MF
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Genauso Martin. Ganz wichtig ebenfalls für Preisrichter aufm Treffen, besonders in den USA, bei besonderen Autos!
Da es mit den Jahren angerostet war, lackieren es heute fast alle mit, da man davon ausgeht, dass es so war. Der Rost ist dann irgendwo sehr ähnlich wie der Farbton nach ca 50+ Jahren. Ich mache da klarlack drüber.
Ein Beispiel, wie es nachträglich aussehen könnte
- Braunschweiger
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- mem64
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... das Auto steht in Newel bei Trier..... das habe ich lackiert.... auch das DifferentialV8MF hat geschrieben: ↑3. Nov 2020, 09:05Genauso Martin. Ganz wichtig ebenfalls für Preisrichter aufm Treffen, besonders in den USA, bei besonderen Autos!
Da es mit den Jahren angerostet war, lackieren es heute fast alle mit, da man davon ausgeht, dass es so war. Der Rost ist dann irgendwo sehr ähnlich wie der Farbton nach ca 50+ Jahren. Ich mache da klarlack drüber.
Ein Beispiel, wie es nachträglich aussehen könnte
....umgebauter 6Zylinder auf 260er... Juni 64 wenn ich mich nicht irre.....
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