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68er Torino GT (Teil-)Resto
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Hi,
Das du den Lack/Patina so lässt ist genau mein Ding. Das finde ich richtig gut. Bleib der Linie treu.
Bin sehr gespannt auf den Bericht, das Auto gefällt mir sehr sehr gut.
Das du den Lack/Patina so lässt ist genau mein Ding. Das finde ich richtig gut. Bleib der Linie treu.
Bin sehr gespannt auf den Bericht, das Auto gefällt mir sehr sehr gut.
Gruß Kristopher
- Braunschweiger
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Schöner Bericht, ihn so lassen ist eine gute Endscheidung, bin gespannt auf die weiteren Endwicklung.
Gruß Harald
Gruß Harald
- Schraubaer
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Naja, ist sowas noch Patina?
Sage, was wahr ist, trinke, was klar ist, esse, was gar ist und #%*, was da ist!!!
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Freit mich dass meine ersten paar Beiträge zu dem Thema schonmal ganz gut anzukommen scheinen
Die nächsten Tage wird dann noch mehr folgen... 


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Na solange ich noch frei hab will ich schonmal einiges angehen, Langeweile ist doch doof

Aber sobald die Uni weitergeht werd ich leider auch nicht mehr so viel Zeit hanen wie jetzt. Mal schauen wie machbar das dann noch idt den nächsted Jahr auf der Straße zu haben

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Darüber lässt sich streiten. Laut Definition wohl eher nicht, wobei der Schaden am Kotflügel ja auch nur "oberflächlich" ist, was ja wieder passen würde. Ich finde auf jeden Fall dass es zum Auzo dazugehört und würde es deshalb gern so lassen. Mal sehen ob ich damit durchkomme...Schraubaer hat geschrieben: ↑11. Sep 2024, 09:27Naja, ist sowas noch Patina?
Screenshot_20240911-092454~2.png

Witzige Sache übrigens: Der Kotflügel ist schon nicht mehr der originale, d.h. er hatte schonmal dort nen Treffer. Dann wurde der Koti wohl getauscht, um anschliessend wieder einen Treffer zu kassieren. Vielleicht ist das ja aein Zeichen, dass er gar keinen heilen Kotflügel vorn haben will?

- Snickers
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Sehr fragwürdig der Zustand für eine H- Zulassung aber es gibt Prüfer die unter einer gewissen Sehschwäche leiden. Ich denke Hendrik wird das wohl wegmachenSchraubaer hat geschrieben: ↑11. Sep 2024, 09:27Naja, ist sowas noch Patina?
Screenshot_20240911-092454~2.png


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Heute (bzw. auch schon früher in der Woche) ging es weiter. Das Schaltgestänge für die Lenkradautomatik ist neu mit einer guten alten (mangels Neuteil) Buchse ausgestattet und wieder zusammen geschweißt. Danach einmal mit Grundierung und dann schwarz drüber um vor Korrosion zu schützen. Den passenden Look zum Auto hat das Teil dann dadurch bekommen dass es 3 mal ein und ausgebaut werden musste, überall gegengeschlagen ist (am FE ist leider alles eng) und da ich nicht wusste wie es irgendwann mal rausgekommen ist hab ichs jetzt nach mehreren Anläufen gelernt
Nun sitzt es aber so wie es soll und ist dank Theo's Hilfe jetzt auch mit dem richtigen Gegenlager wieder am Motor befestigt und kann nicht mehr wild gegen den Krümmer schlagen...

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Hier nun auch noch ein paar Bilder (gestern war ich dann doch zu müde
)
Um die Buchse hier gings:
Dazu musste die Schweissnaht an der Seite der Welle, da wo der Hebel sitzt geöffnet werden. Das hat meine Flex für mich erledigt, und ich hab festgestellt dass wir ganz dringend wieder vernünftige Schruppscheiben brauchen
Den Winkel haben wir uns vor dem Auftrennen noch mit einem Schlitz markiert.
Danach gestrahlt, neue alte Buchse wieder drauf und verschweisst. Die Buchse im Halter war leider auch nicht mehr so toll und hatte viel Spiel. Da es nur die kleinen Buchsen nachzukaufen gibt, haben wir sie mit etwas Zwei Komponentenkleber fixiert. Jetzt ist wieder alles schön stramm
Am Ende folgte noch etwas Grundierung und schwarze Farbe um vor neuem Gammel zu schützen. Einbau gestaltete sich anfangs als etwas tricky, aber nach 3 maligem rein und raus hats dann doch endlich irgendwie gepasst (das Einhaken der Schaltstange zum Getriebe war mit der engen Buchse nicht einfach, dazu hab ich leider gemerkt als ich sie am Getriebe festmachen wollte, dass die Stange auch noch verbogen war und alles musste wieder raus...).
Auf diesem Bild sieht man wo der Gegenhalter montiert wird. Dieser fehlte leider, wahrscheinlich hängt er immer noch an dem Originalmotor der in irgendeiner Garage in Kalifornien vor sich hin dümpelt. Deshalb wurde der Wagen auch semi-professionell als "Floorshift" umgebaut...
Dank Theo ist dies allerdings jetzt nicht mehr nötig und es ist wieder so wie es sein sollte
Die neuen (neuen) Buchsen haben wir allerdings noch nicht verbaut, da zum Zerlegen das Teil ja eh nochmal raus muss. Aber jetzt kann man ihn immerhin wieder schalten und in Park halten.

Um die Buchse hier gings:
Dazu musste die Schweissnaht an der Seite der Welle, da wo der Hebel sitzt geöffnet werden. Das hat meine Flex für mich erledigt, und ich hab festgestellt dass wir ganz dringend wieder vernünftige Schruppscheiben brauchen

Den Winkel haben wir uns vor dem Auftrennen noch mit einem Schlitz markiert.
Danach gestrahlt, neue alte Buchse wieder drauf und verschweisst. Die Buchse im Halter war leider auch nicht mehr so toll und hatte viel Spiel. Da es nur die kleinen Buchsen nachzukaufen gibt, haben wir sie mit etwas Zwei Komponentenkleber fixiert. Jetzt ist wieder alles schön stramm

Am Ende folgte noch etwas Grundierung und schwarze Farbe um vor neuem Gammel zu schützen. Einbau gestaltete sich anfangs als etwas tricky, aber nach 3 maligem rein und raus hats dann doch endlich irgendwie gepasst (das Einhaken der Schaltstange zum Getriebe war mit der engen Buchse nicht einfach, dazu hab ich leider gemerkt als ich sie am Getriebe festmachen wollte, dass die Stange auch noch verbogen war und alles musste wieder raus...).
Auf diesem Bild sieht man wo der Gegenhalter montiert wird. Dieser fehlte leider, wahrscheinlich hängt er immer noch an dem Originalmotor der in irgendeiner Garage in Kalifornien vor sich hin dümpelt. Deshalb wurde der Wagen auch semi-professionell als "Floorshift" umgebaut...

Dank Theo ist dies allerdings jetzt nicht mehr nötig und es ist wieder so wie es sein sollte

Die neuen (neuen) Buchsen haben wir allerdings noch nicht verbaut, da zum Zerlegen das Teil ja eh nochmal raus muss. Aber jetzt kann man ihn immerhin wieder schalten und in Park halten.
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Weiter im Text...
Sonntagnachmittag, nach der Rückreise vom Mopar Treffen in Homberg (Efze) gings dann an den Motor. Kerzen raus und Kompression messen. Das geht gerade noch so, aber es ist sehr eng an den Federdomen:
Die Werte sind echt nicht schlecht. Alle Zylinder liegen zwischen 10,5 und 11,5 bar
Übrigens: So sehen die Zylinder von innen aus:
Nach dem Abbocken von den Rollbrettern schnell noch geprüft was für eine Übersetzung die Hinterachse hat. Leider ist noch die originale offene 2.75:1 verbaut... menno
Danach war dann einmal Motor und Kühlsystem spülen angesagt, anschliessend Spritkanister anschließen, Batterie rein und losorgeln. Wie beim letzten Mal starten (im April) hat er direkt gezündet. Hat zwar etwas gedauert bis er dann eigenständig gelaufen ist, aber er läuft! Und auch echt nicht schlecht. Der Krümmer tickert zwar übel (siehe Foto), und die Zündung sowie der Vergaser müssten mal vernünftig eingestellt und letzterer überholt werden. Da aber der Motor eh rauskommt für die Schweißarbeiten und er neu abgedichtet wird sparen wir uns das für die Wiederinbetriebnahme im Frühling auf
Zumal der Edelbrock eh gegen einen 750er Double Pumper ausgetauscht wird
. Immerhin keine verdächtigen mechanischen Geräusche oder aufflackernde Öldruckkontrollleuchten...
Der Motor klingt übrigens sehr kraftvoll und nimmt auch gut Gas an, was mich in meiner Vermutung bestätigt dass da ein bisschen was gemacht wurde bei der Überholung vor knapp 30 Jahren in den Staaten. Wir werden es sehen wenn wir ihn aufmachen...
Leider hab ich nicht rausgefunden wie man Videos hochladen kann, vielleicht kann mir da ja jemand einen Tipp geben
Anschließend noch die Beleuchtung ausprobiert. Sieht schon geil aus mit den roten Lichtern hinten an dem schönen Fastback Hintern

Sonntagnachmittag, nach der Rückreise vom Mopar Treffen in Homberg (Efze) gings dann an den Motor. Kerzen raus und Kompression messen. Das geht gerade noch so, aber es ist sehr eng an den Federdomen:
Die Werte sind echt nicht schlecht. Alle Zylinder liegen zwischen 10,5 und 11,5 bar

Übrigens: So sehen die Zylinder von innen aus:
Nach dem Abbocken von den Rollbrettern schnell noch geprüft was für eine Übersetzung die Hinterachse hat. Leider ist noch die originale offene 2.75:1 verbaut... menno

Danach war dann einmal Motor und Kühlsystem spülen angesagt, anschliessend Spritkanister anschließen, Batterie rein und losorgeln. Wie beim letzten Mal starten (im April) hat er direkt gezündet. Hat zwar etwas gedauert bis er dann eigenständig gelaufen ist, aber er läuft! Und auch echt nicht schlecht. Der Krümmer tickert zwar übel (siehe Foto), und die Zündung sowie der Vergaser müssten mal vernünftig eingestellt und letzterer überholt werden. Da aber der Motor eh rauskommt für die Schweißarbeiten und er neu abgedichtet wird sparen wir uns das für die Wiederinbetriebnahme im Frühling auf


Der Motor klingt übrigens sehr kraftvoll und nimmt auch gut Gas an, was mich in meiner Vermutung bestätigt dass da ein bisschen was gemacht wurde bei der Überholung vor knapp 30 Jahren in den Staaten. Wir werden es sehen wenn wir ihn aufmachen...
Leider hab ich nicht rausgefunden wie man Videos hochladen kann, vielleicht kann mir da ja jemand einen Tipp geben

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