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390 FE V8 - Projekt Motorüberholung
- osi-v8
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Nachdem dann alles trocken war und das Klebeband wieder abgezogen werden konnte, hab ich den ganzen Block mit einem Heißluftfön vorsichtig ca. 20Minuten angewärmt.....so wie es bei VHT auf der Seite steht.
Weiter ging es dann getreu dem Motto: Cam goes in first ......also zuerst die Nockenwellenlager einschlagen.
Dura-Bond FP-33T
Innendurchmesser ist immer gleich werden nur nach vorne hin im Außendurchmesser größer
Mit einem weißen Lackstift habe ich mir die Position der Ölbohrungen markiert
Ist ne blöde Arbeit, auch wenn man das Werkzeug hat (bzw. sich leihen durfte )
Bei mir passte die Nocke beim Probeeinbau nicht
Hab dann den Block nochmal zum Motorenbauer gebracht und der hat festgestellt, das ein Lager beim Einschlagen eine leichte Macke abbekommen hatte.
Er hat dann das Lager an der Stelle leicht angeschliffen, auf Rundheit und Spiel (0,05mm) geprüft und dann passte das.
Fazit: ich würde beim nächsten Motor den Motorenbauer die NW-Lager gleich mit einbauen lassen.
Weiter ging es dann getreu dem Motto: Cam goes in first ......also zuerst die Nockenwellenlager einschlagen.
Dura-Bond FP-33T
Innendurchmesser ist immer gleich werden nur nach vorne hin im Außendurchmesser größer
Mit einem weißen Lackstift habe ich mir die Position der Ölbohrungen markiert
Ist ne blöde Arbeit, auch wenn man das Werkzeug hat (bzw. sich leihen durfte )
Bei mir passte die Nocke beim Probeeinbau nicht
Hab dann den Block nochmal zum Motorenbauer gebracht und der hat festgestellt, das ein Lager beim Einschlagen eine leichte Macke abbekommen hatte.
Er hat dann das Lager an der Stelle leicht angeschliffen, auf Rundheit und Spiel (0,05mm) geprüft und dann passte das.
Fazit: ich würde beim nächsten Motor den Motorenbauer die NW-Lager gleich mit einbauen lassen.
Gruß
Carsten
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- osi-v8
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Als Leitfaden dienen mir die Bücher von Barry Rabotnik "How to rebuild Ford FE" oder das Steve Christ "How to rebuild".
Bei den Core-Plugs / Froststopfen bin ich zum Beispiel der Empfehlung gefolgt statt der 1.3/4" (44,45mm) die korrekten 1.49/64" (44,85mm) zu nehmen, z.B. Dorman 565036
Demnächst dann wieder mehr....
Bei den Core-Plugs / Froststopfen bin ich zum Beispiel der Empfehlung gefolgt statt der 1.3/4" (44,45mm) die korrekten 1.49/64" (44,85mm) zu nehmen, z.B. Dorman 565036
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- osi-v8
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Als nächstes wurde dann das Cam Plug eingebaut.
Also der Stopfen, der Richtung Getriebe die Nockenwellengasse verschließt.
Hier ist beim FE drauf zu achten das dieser richtig montiert wird.......und zwar "verkehrt" herum, mit der offenen Seite Richtung Nockenwelle !
Das ist wichtig, weil sonst die Nockenwelle an dem Stopfen schleifen kann oder ihn ggfs. sogar herausdrückt.
Etwas Motorsilikon dünn auf die Außenkante auftragen und vorsichtig bis zum Anschlag einschlagen.
Da ich nicht in die Mitte, sondern eher außen an der Kante schlagen wollte um das Cam Plug nicht zu deformieren, hat mir ein Kumpel kurzerhand ein Teil aus Alu gedreht.
Leider hab ich irgendwie kein Foto von der Rückseite gemacht aber der Stopfen sollte bündig mit dem Block sein, damit später die Zwischenplatte (zw. Motor & Getriebe) passt !
Dann noch die Öffnungen der Ölgallerie der Lifter mit etwas Gewindedichtung verschließen, fertig
Also der Stopfen, der Richtung Getriebe die Nockenwellengasse verschließt.
Hier ist beim FE drauf zu achten das dieser richtig montiert wird.......und zwar "verkehrt" herum, mit der offenen Seite Richtung Nockenwelle !
Das ist wichtig, weil sonst die Nockenwelle an dem Stopfen schleifen kann oder ihn ggfs. sogar herausdrückt.
Etwas Motorsilikon dünn auf die Außenkante auftragen und vorsichtig bis zum Anschlag einschlagen.
Da ich nicht in die Mitte, sondern eher außen an der Kante schlagen wollte um das Cam Plug nicht zu deformieren, hat mir ein Kumpel kurzerhand ein Teil aus Alu gedreht.
Leider hab ich irgendwie kein Foto von der Rückseite gemacht aber der Stopfen sollte bündig mit dem Block sein, damit später die Zwischenplatte (zw. Motor & Getriebe) passt !
Dann noch die Öffnungen der Ölgallerie der Lifter mit etwas Gewindedichtung verschließen, fertig
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- osi-v8
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Um das Thema Nockenwelle vorerst abzuschließen, erfolgte dann der Einbau.
Bin dem Rat von Heiko gefolgt und habe ein Comp Camps Kit gekauft (K33-238-4) in dem dann die XE262H enthalten ist.
Zuerst einmal gründlich reinigen und auf eventuelle Schäden, Riefen, Macken, o.ä. prüfen.
Da der Motor vor der Einlaufphase noch ein paar Monate stehen wird bin ich ebenfalls einem Tip von hier gefolgt und habe statt der dünnflüssigen CompCamps Paste eine Tube LiquiMoly LM48 Montagepaste genommen.
Erstmal bis zur Hälfte die Lagerzapfen und die Nocken eingeschmiert und die NW-Lager haben natürlich auch noch was bekommen.
Die Cam Retainer Plate hatte ich mir von Precision Oil Pumps geholt. War als Kit (POP-57RPK) mit zwei 12-kant ARP Schrauben mit nur "halbhohem" Kopf zu haben und verhindert ev. Platzprobleme mit dem Nockenwellenrad.
Nicht vergessen den Stift der im NW-Kit dabei ist einzubauen, der nimmt das Stirnrad und den Exzenter von der Benzinpumpe mit.
Drauf achten das da eine originale dicke U-Scheibe drunter sitzt die auch den Stift zur Hälfte abdeckt. Die Zentralschraube mit Schraubensicherung benetzen und mit dem Drehmoment anziehen.
Final wird dann noch das Längsspiel der Nockenwelle mit einer Messuhr bestimmt.
Camshaft End Play sollte zw. 0,001 - 0,007" betragen, jedoch 0,012" nicht überschreiten.
Meine Messuhr zeigte mir 0,21mm, also 0,008".....passt für mich
Bin dem Rat von Heiko gefolgt und habe ein Comp Camps Kit gekauft (K33-238-4) in dem dann die XE262H enthalten ist.
Zuerst einmal gründlich reinigen und auf eventuelle Schäden, Riefen, Macken, o.ä. prüfen.
Da der Motor vor der Einlaufphase noch ein paar Monate stehen wird bin ich ebenfalls einem Tip von hier gefolgt und habe statt der dünnflüssigen CompCamps Paste eine Tube LiquiMoly LM48 Montagepaste genommen.
Erstmal bis zur Hälfte die Lagerzapfen und die Nocken eingeschmiert und die NW-Lager haben natürlich auch noch was bekommen.
Die Cam Retainer Plate hatte ich mir von Precision Oil Pumps geholt. War als Kit (POP-57RPK) mit zwei 12-kant ARP Schrauben mit nur "halbhohem" Kopf zu haben und verhindert ev. Platzprobleme mit dem Nockenwellenrad.
Nicht vergessen den Stift der im NW-Kit dabei ist einzubauen, der nimmt das Stirnrad und den Exzenter von der Benzinpumpe mit.
Drauf achten das da eine originale dicke U-Scheibe drunter sitzt die auch den Stift zur Hälfte abdeckt. Die Zentralschraube mit Schraubensicherung benetzen und mit dem Drehmoment anziehen.
Final wird dann noch das Längsspiel der Nockenwelle mit einer Messuhr bestimmt.
Camshaft End Play sollte zw. 0,001 - 0,007" betragen, jedoch 0,012" nicht überschreiten.
Meine Messuhr zeigte mir 0,21mm, also 0,008".....passt für mich
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Klasse Bericht, sieht fantastisch aus.
Die LM Paste nur auf die Nocken, nicht auf die Lager, da kommt das Montageöl hin.
Vielleicht magst du das noch ändern.
Gruß Harald
Die LM Paste nur auf die Nocken, nicht auf die Lager, da kommt das Montageöl hin.
Vielleicht magst du das noch ändern.
Gruß Harald
- osi-v8
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Harald
meinst du es muss runter oder kann es auch drauf bleiben?
Es ist ja eigentlich extra als Montagepaste auch für Lager geeignet bzw. deklariert.
Carsten
Gruß
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Das hatte ich in verschiedenen Hinweisen über die Montage von Flattappet Cams gelesen.
Es sollte nur auf Stellen mit Oberflächenpressung aufgebracht werden, also Nocken und Stößeln, da wiederum nicht die Seitenfläche, da der Stößel sich nicht drehen könnte, was doof wäre.
Antriebsritzel und Gear vom Verteiler.
In Lagern sollte es nicht aufgetragen werden, das hat vielleicht was mit Gleitfilm zu tun, der über den Öldruck aufgebaut wird.
Gleitlagerung mit Montageöl zusammenbauen.
Vielleicht gibt es ja noch andere Erfahrungen?
Ja, ich würde es nochmal reinigen.
Gruß Harald
Es sollte nur auf Stellen mit Oberflächenpressung aufgebracht werden, also Nocken und Stößeln, da wiederum nicht die Seitenfläche, da der Stößel sich nicht drehen könnte, was doof wäre.
Antriebsritzel und Gear vom Verteiler.
In Lagern sollte es nicht aufgetragen werden, das hat vielleicht was mit Gleitfilm zu tun, der über den Öldruck aufgebaut wird.
Gleitlagerung mit Montageöl zusammenbauen.
Vielleicht gibt es ja noch andere Erfahrungen?
Ja, ich würde es nochmal reinigen.
Gruß Harald
- osi-v8
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Hey,
die Info von Harald über den Einsatz der Montageaste LM48 hat mich doch etwas unsicher gemacht.
Klar, würde mein Motor kurz darauf zum Leben erweckt, hätte ich auch nur Motoröl zum Einbau der Lager genommen.
Da im Netz (div. Foren) eigentlich nichts konkretes zu finden war habe ich einfach mal den Hersteller LiquiMoly angeschrieben und gefragt. Kam auch zügig eine Rückinfo dazu:
Ich lasse es also drauf, zumal ich mittlerweile auch schon die Kurbelwelle eingesetzt habe (wollte den Bericht hier chronologisch weiterführen).
Den Rest werde ich dann mit Motoröl einsetzen oder benetzen (z.B. Kolbenbolzen, Kolbenringe; Zylinderwand).
die Info von Harald über den Einsatz der Montageaste LM48 hat mich doch etwas unsicher gemacht.
Klar, würde mein Motor kurz darauf zum Leben erweckt, hätte ich auch nur Motoröl zum Einbau der Lager genommen.
Da im Netz (div. Foren) eigentlich nichts konkretes zu finden war habe ich einfach mal den Hersteller LiquiMoly angeschrieben und gefragt. Kam auch zügig eine Rückinfo dazu:
Ich lasse es also drauf, zumal ich mittlerweile auch schon die Kurbelwelle eingesetzt habe (wollte den Bericht hier chronologisch weiterführen).
Den Rest werde ich dann mit Motoröl einsetzen oder benetzen (z.B. Kolbenbolzen, Kolbenringe; Zylinderwand).
Gruß
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Ich wollte dich nicht verunsichern, das steht auch in dem Workbench, wonach ich meinen Motor gebaut habe.
Aber so ist ja denn alles gut.
Freue mich auf weitere Berichte.
Gruß Harald
Aber so ist ja denn alles gut.
Freue mich auf weitere Berichte.
Gruß Harald
- osi-v8
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Step 2 / Kurbelwelle
Beim Motorenbauer wurde ja die Lagergasse der KW auf Geradheit gecheckt.
Das machen die mittels eines dicken Stahllineals mit gefräster Kante, legen das auf die Lagergasse und schauen dann mit der Fühlerlehre ob da "Luft" ist oder nicht (hab ich jetzt leider kein Foto von).
Die Kurbelwelle wird auf einer Drehbank eingespannt und dort mittels Messuhr auf Höhenschlag geprüft.
Sowohl Lagergasse als auch Rundlauf waren ok bei meiner Welle.
Auch das Lagerspiel hatten wir beim Motorenbauer ja schon bestimmt = 0,0029" = 0,074mm.
Sollwerte lt. Büchern 0,0005-0,0025", max. 0,0030"
Was die Wahl der KW-Lager angeht habe ich mich an Barry Robotnik gehalten und das 3/4" grooved Main Bearing Set 125M von Federal Mogul genommen.
Hierbei muss man dann aufpassen die richtige Lagerschalenhälte an die richtige Stelle zu setzen um die Schmierbohrung im Block nicht zu verschließen !
Also alle Lagerschalen rein und die Lager mit Montagepaste (oder Assembly Lube) benetzen.
Hier seht ihr auch schon das Rear Lip Seal, was beim FE ja zweiteilig ist.
Es wird überall empfohlen dies nicht bündig sondern 3/8" (ca.10mm) versetzt einzubauen um eine bessere Chance auf Dichtheit zu bekommen.
Ebenso auf die Einbaurichtung achten und mit Assembly Lube oder Motoröl benetzen.
Dann kann die Kurbelwelle schön vorsichtig eingesetzt werden.
Beim Motorenbauer wurde ja die Lagergasse der KW auf Geradheit gecheckt.
Das machen die mittels eines dicken Stahllineals mit gefräster Kante, legen das auf die Lagergasse und schauen dann mit der Fühlerlehre ob da "Luft" ist oder nicht (hab ich jetzt leider kein Foto von).
Die Kurbelwelle wird auf einer Drehbank eingespannt und dort mittels Messuhr auf Höhenschlag geprüft.
Sowohl Lagergasse als auch Rundlauf waren ok bei meiner Welle.
Auch das Lagerspiel hatten wir beim Motorenbauer ja schon bestimmt = 0,0029" = 0,074mm.
Sollwerte lt. Büchern 0,0005-0,0025", max. 0,0030"
Was die Wahl der KW-Lager angeht habe ich mich an Barry Robotnik gehalten und das 3/4" grooved Main Bearing Set 125M von Federal Mogul genommen.
Hierbei muss man dann aufpassen die richtige Lagerschalenhälte an die richtige Stelle zu setzen um die Schmierbohrung im Block nicht zu verschließen !
Also alle Lagerschalen rein und die Lager mit Montagepaste (oder Assembly Lube) benetzen.
Hier seht ihr auch schon das Rear Lip Seal, was beim FE ja zweiteilig ist.
Es wird überall empfohlen dies nicht bündig sondern 3/8" (ca.10mm) versetzt einzubauen um eine bessere Chance auf Dichtheit zu bekommen.
Ebenso auf die Einbaurichtung achten und mit Assembly Lube oder Motoröl benetzen.
Dann kann die Kurbelwelle schön vorsichtig eingesetzt werden.
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