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Die Entwicklung des GT40
- Henk
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1963 Ford Country Sedan
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Die Entwicklung des GT40
Der Ursprünge des Ford GT40: Ein kleiner Einblick in die ASE-Papiere
Einen faszinierenden Einblick in die Entwicklung des Ford GT40 bieten die ASE-Papiere, die die Entwicklung des Autos gegenüber dem Mustang von 1962 offenbaren.
Die Papiere weisen einen auffälligen visuellen Vergleich auf, mit dem Mustang von 1962 oben und dem GT40 MkII unten.
Wie aus den Unterlagen hervorgeht, widmete Ford vor der Zusammenarbeit mit Lola am GT Mk6 im August 1963 der Gestaltung der Karosserieform.
Dieses Design wurde direkt vom Mustang von 1962 inspiriert und erheblich verfeinert.
Anfang Dezember war die Karosserieform fertiggestellt und der Entwurf wurde an Ford Advanced Vehicles (FAV) in Slough, England, geschickt.
Bei FAV wurde das Design dann in ein Monocoque geformt, inspiriert vom Lola GT Mk6.
Dieser entscheidende Moment markierte einen bedeutenden Meilenstein in der Entwicklung des legendären Ford GT40.
Einen faszinierenden Einblick in die Entwicklung des Ford GT40 bieten die ASE-Papiere, die die Entwicklung des Autos gegenüber dem Mustang von 1962 offenbaren.
Die Papiere weisen einen auffälligen visuellen Vergleich auf, mit dem Mustang von 1962 oben und dem GT40 MkII unten.
Wie aus den Unterlagen hervorgeht, widmete Ford vor der Zusammenarbeit mit Lola am GT Mk6 im August 1963 der Gestaltung der Karosserieform.
Dieses Design wurde direkt vom Mustang von 1962 inspiriert und erheblich verfeinert.
Anfang Dezember war die Karosserieform fertiggestellt und der Entwurf wurde an Ford Advanced Vehicles (FAV) in Slough, England, geschickt.
Bei FAV wurde das Design dann in ein Monocoque geformt, inspiriert vom Lola GT Mk6.
Dieser entscheidende Moment markierte einen bedeutenden Meilenstein in der Entwicklung des legendären Ford GT40.
Gruß Heiko aka Henk
- Sally71
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Woran mich die schematische Sitzhaltung etwas erinnert, ist die halbliegende Positionierung des Fahrers wie bei den Jagdfliegern der 40er und 50er Jahre, wobei der GT ja nicht für höhere Gz-Beschleunigungskräfte wie bei NESCAR-Rennen in den Steilkurven entwickelt wurde aber sich wohl aus der niedrigen Bauweise wohl zwangsläufig ergab. 

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Wer sich für den GT40 interessiert, dem kann ich dieses Buch sehr nahe legen!
Hoch interessant,gut übersetzt und nicht nur durch den Übersetzer gejagt.
Verständlich geschrieben plus viele Details und Anekdoten.
Für den Preis gibts n richtigen Wälzer!
https://www.googleadservices.com/pagead ... EBg&adurl=
Gruß und
Hoch interessant,gut übersetzt und nicht nur durch den Übersetzer gejagt.
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Gruß und
immer gutes Heimkommen.
Martin mit Sally.
"John Lennon" give peace a chance
Nawalny ist tot,lang lebe Nawalny.
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- burnout
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Na da ergänze ich doch gern ein paar Fotos vom Mustang I Concept aus dem Henry Ford Museum of American Innovation

- Schraubaer
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Gut, daß das nur 'ne Studie blieb!
Sage, was wahr ist, trinke, was klar ist, esse, was gar ist und #%*, was da ist!!!
- burnout
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Und hier noch das Gewinnerauto (ein MKIV) von 1967...
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Und die Fahrer:
Links,Dan Gurney(RIP) und Anthony Joseph Foyt.
Gurney ist vor einigen Jahren gestorben(14.1.2018)
Ihm sagt man nach,der "Erfinder" der Champagnerdusche zu sein.
Foyt erzielte mit einem Oldsmobile Aerotech mehrere Weltrekorde, u. a. die höchste Durchschnittsgeschwindigkeit auf einem geschlossenen Rennkurs, 413,788 km/h am 27. August 1987 auf der 12,411 km langen Teststrecke bei Fort Stockton in Texas.

Gruß und
Links,Dan Gurney(RIP) und Anthony Joseph Foyt.
Gurney ist vor einigen Jahren gestorben(14.1.2018)
Ihm sagt man nach,der "Erfinder" der Champagnerdusche zu sein.
Foyt erzielte mit einem Oldsmobile Aerotech mehrere Weltrekorde, u. a. die höchste Durchschnittsgeschwindigkeit auf einem geschlossenen Rennkurs, 413,788 km/h am 27. August 1987 auf der 12,411 km langen Teststrecke bei Fort Stockton in Texas.

Gruß und
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- Henk
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Gruß Heiko aka Henk